watered steel schrieb am 22.11.2019 11:47:
Nach dem Ende von Obamas Präsidentschaft ging ein Stoßseufzer der Erleichterung durch das ganze Land und zwar durch Republikaner und Demokraten!
Das kann man schon ganz leicht daran erkennen, wie oft die Demokraten ihr Idol für ihre Partei und ihren Wahlkampf nutzen, nämlich gar nicht.
Obama konnte klug und human daherreden aber er hatte keine Ahnung von Wirtschaft, mäßig viel Ahnung von Innenpolitik und sehr wenig Ahnung von Außenpolitik. Seine hervorstehende Gabe entsprach der einzigen unserer Politikdarsteller, er konnte gut das Geld anderer Leute umverteilen, was im Übrigen jeder kann.
Ich bin mir sehr sicher, dass es für Obama äußerst bitter ist, direkt nach dem Ende seiner Präsidentschaft überhaupt gar nicht gefragt zu sein, weder als Experte, noch als Moderator oder sonst irgendetwas. So wenig, dass er jede Möglichkeit, mit seinem Namen Geld zu verdienen zu nutzen sich genötigt sieht. Dass er nach dem Amtsende in kurzer Zeit extrem gealtert ist und zwar definitiv nicht aufgrund von Überanstrengung oder sonst einer Krise, spricht für meine Meinung.
Obama war als Präsident eine Lusche, der es nicht geschafft hat, das Volk zu einigen und zu motivieren, zudem war er wie Knete in den Händen der Falken, das wird man ihm nicht vergessen. Ein Weg ist es, ihn in Amerika konsequent zu ignorieren. Ein toller Selbstdarsteller und das wars.
Trump mag vielen wie eine Karikatur erscheinen aber die USA werden unter ihm wieder wesentlich ernster genommen, als unter Obama.
Selten so viel Quatsch gelesen.
Wieder ernst genommen?
Deshalb wurde Trump auch von der UNO ausgelacht, hm?
Niemand nimmt ernst was der Typ tweetet - denn reden kann er ja nicht. Zumindest nicht verständlich