Vielleicht übersehe ich ja was, aber ich habe den Eindruck, die
Lösung hat ein fundamentales Problem:
da es keinen zentralen Server gibt kann die Synchronisation ja nur
laufen, wenn zufällig mal die zu synchronisierenden Systeme
gleichzeitig online sind, dies auch bemerken und dann genügend Zeit
für die gegenseitige Synchronisierung haben.
Für ein verlässliches Vorhalten synchroner Daten braucht man also
mindestens ein permanent erreichbares System unter den zu
synchronisierenden Systemen. Also landläufig bezeichnet einen Server,
in welcher Form auch immer.
Aber wenn ich doch wieder einen Server brauche, was ist dann der
Vorteil gegenüber existierenden Lösungen wie ownCloud, dass mir ja
noch viel mehr Funktionen bietet als nur nackte Dateisynchronisation?
Wer erklärt's mir?
Lösung hat ein fundamentales Problem:
da es keinen zentralen Server gibt kann die Synchronisation ja nur
laufen, wenn zufällig mal die zu synchronisierenden Systeme
gleichzeitig online sind, dies auch bemerken und dann genügend Zeit
für die gegenseitige Synchronisierung haben.
Für ein verlässliches Vorhalten synchroner Daten braucht man also
mindestens ein permanent erreichbares System unter den zu
synchronisierenden Systemen. Also landläufig bezeichnet einen Server,
in welcher Form auch immer.
Aber wenn ich doch wieder einen Server brauche, was ist dann der
Vorteil gegenüber existierenden Lösungen wie ownCloud, dass mir ja
noch viel mehr Funktionen bietet als nur nackte Dateisynchronisation?
Wer erklärt's mir?