Also, ich muß schon sagen, von dem Bild war ich sehr enttäuscht!
Da werden zig Millionen (wenn nicht gar Milliarden) für so eine
Mission verpulvert und dann hat die Krücke noch nicht mal eine
halbwegs brauchbare Digitalkamera an Bord.
Klar muß die weltraumtauglich sein. Sowas gibt's natürlich
nicht für 19,99 in der Wühlkiste vom Blödmarkt.
Aber schwarzweiß mit orangen, grünen und blauen Farbfiltern?
Sowas klingt doch eher nach Raumfahrt-Nostalgie aus den 70ern.
War das Ding etwa noch ein Restposten von der Viking-Mission?
O.k., das Bild ist also keine Echtfarben-Aufnahme.
Schon kapiert.
Aber dann noch diese unterirdisch doofen Kommentare
von diesem Stubbe Hviid:
> Die damit gemessenen Werte können als Reflektionswerte dieser
> drei Farben gewertet werden. Das Bild zeige also eher, wie
> der Komet aussehen würde, wenn er von komplett weißem Licht
> angestrahlt würde.
Welche Farbe hat gleich nochmal Sonnenlicht
für unser subjektives Farbempfinden?
War das nicht auch ungefähr weiß, oder so?
Und wovon wurde der Komet wohl sonst beleuchtet,
wenn nicht von der Sonne?
Hat Rosetta etwa eine Blitzlichtaufnahme gemacht?
Mit nichtweißem Blitzlicht? :-)
> Weiter schränkte er aber ein, dass einige der zu sehenden
> Farbvariationen auf Kompressionsartefakte zurückzuführen
> seien, die durch die verlustreiche Komprimierung entstehe,
> auf die man wegen der engen Bandbreite angewiesen sei.
Das Bild im PNG-Format (600 x 337 Pixel) ist 274951 Byte lang.
In dieser Auflösung habe ich schon wesentlich schärfere
JPEG-Bilder mit weniger als 50 kB gesehen.
Sowas hätte man auch bei geringer Bandbreite problemlos
in vertretbarer Zeit übertragen können.
Offenbar wurde die Aufnahme gleich dreifach verhunzt:
- durch die Steinzeit-Kamera
- durch die miese Kompressionstechnik
- und durch die PR-Nieten der DLR
> Im Rahmen der Präsentation, aus der das Bild stammt,
Aha, "Präsentation"!
Da haben wir es ja schon.
Sicher von einer Powerpoint-Folie.
> diene es auch eher als Illustration der Farbvariation
> auf der Oberfläche des Kometen, nicht als Echtfarbenbild.
Einen Satz vorher waren die "Farbvariationen" noch
Kompressionsartefakte. :-))))
> Für einen menschlichen Betrachter vor Ort wäre der Komet
> ohnehin praktisch schwarz.
Ach so, auf einem Echtfarbenbild hätte er also
schwarz aussehen müssen. Ja klar, das macht Sinn!
*LOL*
Selten so ein einfältiges Geschwätz gelesen!
Nächstes Mal sollte dieser Stubbe Hviid sein Praktikum
lieber bei RTL oder bei der Bildzeitung machen.
Trollplonk
Mein Name ist Programm.
Da werden zig Millionen (wenn nicht gar Milliarden) für so eine
Mission verpulvert und dann hat die Krücke noch nicht mal eine
halbwegs brauchbare Digitalkamera an Bord.
Klar muß die weltraumtauglich sein. Sowas gibt's natürlich
nicht für 19,99 in der Wühlkiste vom Blödmarkt.
Aber schwarzweiß mit orangen, grünen und blauen Farbfiltern?
Sowas klingt doch eher nach Raumfahrt-Nostalgie aus den 70ern.
War das Ding etwa noch ein Restposten von der Viking-Mission?
O.k., das Bild ist also keine Echtfarben-Aufnahme.
Schon kapiert.
Aber dann noch diese unterirdisch doofen Kommentare
von diesem Stubbe Hviid:
> Die damit gemessenen Werte können als Reflektionswerte dieser
> drei Farben gewertet werden. Das Bild zeige also eher, wie
> der Komet aussehen würde, wenn er von komplett weißem Licht
> angestrahlt würde.
Welche Farbe hat gleich nochmal Sonnenlicht
für unser subjektives Farbempfinden?
War das nicht auch ungefähr weiß, oder so?
Und wovon wurde der Komet wohl sonst beleuchtet,
wenn nicht von der Sonne?
Hat Rosetta etwa eine Blitzlichtaufnahme gemacht?
Mit nichtweißem Blitzlicht? :-)
> Weiter schränkte er aber ein, dass einige der zu sehenden
> Farbvariationen auf Kompressionsartefakte zurückzuführen
> seien, die durch die verlustreiche Komprimierung entstehe,
> auf die man wegen der engen Bandbreite angewiesen sei.
Das Bild im PNG-Format (600 x 337 Pixel) ist 274951 Byte lang.
In dieser Auflösung habe ich schon wesentlich schärfere
JPEG-Bilder mit weniger als 50 kB gesehen.
Sowas hätte man auch bei geringer Bandbreite problemlos
in vertretbarer Zeit übertragen können.
Offenbar wurde die Aufnahme gleich dreifach verhunzt:
- durch die Steinzeit-Kamera
- durch die miese Kompressionstechnik
- und durch die PR-Nieten der DLR
> Im Rahmen der Präsentation, aus der das Bild stammt,
Aha, "Präsentation"!
Da haben wir es ja schon.
Sicher von einer Powerpoint-Folie.
> diene es auch eher als Illustration der Farbvariation
> auf der Oberfläche des Kometen, nicht als Echtfarbenbild.
Einen Satz vorher waren die "Farbvariationen" noch
Kompressionsartefakte. :-))))
> Für einen menschlichen Betrachter vor Ort wäre der Komet
> ohnehin praktisch schwarz.
Ach so, auf einem Echtfarbenbild hätte er also
schwarz aussehen müssen. Ja klar, das macht Sinn!
*LOL*
Selten so ein einfältiges Geschwätz gelesen!
Nächstes Mal sollte dieser Stubbe Hviid sein Praktikum
lieber bei RTL oder bei der Bildzeitung machen.
Trollplonk
Mein Name ist Programm.