So klein und dunkel wie der Komet ist, werden erdgebundende Teleskope wohl nicht wirklich viel davon sehen können.
Aber da die letzte weiche Landung schon schwierig war und das mit einem Lander, weiĂź ich nicht was man mit einer Landung von Rosetta noch an Daten gewinnen will, auĂźer sehr nahen Fotos.
Wie wäre es denn, wenn man nicht sanft landet, sondern im Gegenteil so hart wie möglich einschlägt? Dann könnte man anhand der Staubwolke noch auf die Zusammensetzung der tieferen Gesteinsschichten schließen. Quasi als Ersatz für den Bohrer.
Das geht natĂĽrlich nur wenn man von der Staubwolke genug sehen kann.
Gruss,
Iggo