Ob wohl eine Art automatisierter und transparenter Workflow möglich wäre, um nicht nur die Transparenz zu verbessern, sondern die Forenbetreiber von Verantwortung zu entlasten?
Das könnte so aussehen:
Beitrag wird von registriertem Benutzer gepostet.
Ein anderer registrierter Benutzer betätigt den Meldeknopf.
Der Beitrag wird in einen Quarantänebereich verschoben, bleibt aber verlinkt und damit in der Quarantänezone mit einem Warnhinweis weiterhin für alle lesbar.
Eine Behörde (z.B. StA) wird verständigt, in dem ein Link auf den Beitrag in deren Eingangskorb gestellt wird.
Die Behörde entscheidet entweder auf Ablehnung der Beschwerde (mit einem entsprechenden Button; dann wird der Missbrauchszähler des Meldenden um 1 erhöht) oder sie leitet ein Verfahren vor Gericht ein.
Nach Abschluss des Verfahrens wird die Beschwerde entweder abgelehnt (der Beitrag wird wieder sichtbar mit Link auf das Urteil) oder ihr stattgegeben. In diesem Fall wird der Missbrauchszähler des Postenden um 1 erhöht und der Beitrag durch einen Link auf das rechtskräftige Urteil ersetzt.