MarcelChemnitz schrieb am 8. Oktober 2011 17:00
> Die Fußnoten entsprechen nicht dem, was ich dem GG und dem Artikel
> zur Informationsfreiheit entnehme.
Das Verhalten der Internet-Mobilfunkprovider ist eine Gängelung und
ggf. sogar Diskriminierung von ganzen Berufsständen, welche
ausschließlich mobiles Internet nutzen können, z.B. Schausteller.
> Ich werde gezwungen, diese oder jene Dienste zu nutzen bzw. eben
> nicht. Wäre das beim normalen Festnetzanschluss der Fall, würden die
> Leute auf die Barrikaden gehen. Wenn es aber um die Datenübertragung
> via GSM/UMTS/LTE geht, dann interessiert das kaum.
Nun, die meisten Leute "spielen" unterwegs halt nur auf ihren so
tollen Smartphones herum ... für jemanden, der aber zum Arbeiten
darauf angewiesen ist, sind die Port- bzw. Dienstbeschränkungen eine
Zumutung.
> Klar, man kann das umgehen mit VPN etc., aber das machen nur Einzelne
> Leute.
So wie wir zum Beispiel. Funktioniert sinnigerweise aber nur dann,
wenn man noch an einem festen Standort (Firmensitz/Wohnung) einen
"normalen" Internetanschluß hat und ist eigentlich auch erstmal
ziemlich umständlich. Abgesehen davon, dass das Netz immer schlechter
wird (D1 war schonmal zuverlässiger...). Hier in Stuttgart auf dem
Wasen hat's dieses Jahr laufend Aussetzer oder man bekommt nicht die
nötige Bandbreite. Sicher, ich ziehe einen anteiligen Betrag von der
nächsten Rechnung ab. Aber kann trotzdem nicht zufriedenstellend
arbeiten *kotz*
Mike
> Die Fußnoten entsprechen nicht dem, was ich dem GG und dem Artikel
> zur Informationsfreiheit entnehme.
Das Verhalten der Internet-Mobilfunkprovider ist eine Gängelung und
ggf. sogar Diskriminierung von ganzen Berufsständen, welche
ausschließlich mobiles Internet nutzen können, z.B. Schausteller.
> Ich werde gezwungen, diese oder jene Dienste zu nutzen bzw. eben
> nicht. Wäre das beim normalen Festnetzanschluss der Fall, würden die
> Leute auf die Barrikaden gehen. Wenn es aber um die Datenübertragung
> via GSM/UMTS/LTE geht, dann interessiert das kaum.
Nun, die meisten Leute "spielen" unterwegs halt nur auf ihren so
tollen Smartphones herum ... für jemanden, der aber zum Arbeiten
darauf angewiesen ist, sind die Port- bzw. Dienstbeschränkungen eine
Zumutung.
> Klar, man kann das umgehen mit VPN etc., aber das machen nur Einzelne
> Leute.
So wie wir zum Beispiel. Funktioniert sinnigerweise aber nur dann,
wenn man noch an einem festen Standort (Firmensitz/Wohnung) einen
"normalen" Internetanschluß hat und ist eigentlich auch erstmal
ziemlich umständlich. Abgesehen davon, dass das Netz immer schlechter
wird (D1 war schonmal zuverlässiger...). Hier in Stuttgart auf dem
Wasen hat's dieses Jahr laufend Aussetzer oder man bekommt nicht die
nötige Bandbreite. Sicher, ich ziehe einen anteiligen Betrag von der
nächsten Rechnung ab. Aber kann trotzdem nicht zufriedenstellend
arbeiten *kotz*
Mike