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  • unbekannter Benutzer

88 Beiträge seit 25.10.2004

man in the middle...

Ist schon interessant, das offenbar aus Marketing-Gründen
der Konzern die "Drecksarbeit" nicht mehr unter eigenem Namen
selbst macht, sondern angeheiratete Töchter ins Rennen schickt...

Da muss einigen in Redmond aber seit geraumer Zeit die 
"die Muffe sausen", würde ich sagen ... ;)

Nun gut, in schwierigen Zeiten braucht man eben auch ein ordentliches
Feindbild, um die eigenen Leute hinter sich zu sammeln.

Schade, dass das Geld und die Zeit nicht in innovative Lösungen 
investiert wird, das wäre überzeugender. Eigenem Kompetenzverlust
konnte man noch nie durch "wild um sich hauen" verhindern, aber auch
das werden sie sicher auch noch lernen.

Grüße 
brabbelbbeer
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