"Strategien für den stärkeren Einsatz freier Software bei Behörden seien zu unterstützen, heißt es weiter in dem Beschluss. Vor allem Projekte im Interesse der Gesellschaft und des Gemeinwohls müssten "offene Standards, offene Daten und freie und quelloffene Software" einsetzen. Dies trage etwa zur Abwehrfähigkeit und "zur Sensibilisierung für Fragen der Cybersicherheit" bei."
Und statt einen Schritt vorwärts gehen die Schlafmützen der Stadt München nun wieder zurück in die Computersteinzeit. Das Projekt für quelloffene Software wurde aus politischen Gründen beendet:
https://de.wikipedia.org/wiki/LiMux
Und zufällig zieht dann (aus Dankeschön?) die Firmenzentrale vom Umland in die Stadt.
Was soll den das sein? Die Wirtschaftsförderung ausländischer Unternehmen? Bei Linux hätte man viel stärker die heimische Wirtschaft gefördert, die offene Linuxbasierte Lösungen entwickelt, mit offenen Protokollen. Die Groupware wurde auch hinsichtlich der Münchener Anwender weiterentwickelt. Und statt dem geschlossenen Mickysoft-Universum waren das offene Standards, interoperabel zu vielen anderen Lösungen.