Gott zum Gruße, werter Leser!
Es ist zwar bereits so, dass die große Koalition hervorragende IT-
und Internetz-Experten wie Frau Zypries, Herrn Beckstein und Herrn
Schäuble hat, aber bei der derzeitigen Terror- und Kriminalitätsrate
reicht das leider nicht.
Das Internetz wird immer häufiger zum Tatvorbereitungswerkzeug für
islamistischste Terroristen. In Folge ist die Anzahl der
Terroranschläge seid 2001 um 1200% gestiegen. Im Internet geschieht
jeder Schweinerei, die man sich nur vorstellen kann: Da werden
Anleitungen zum Bau von Wasserstoffperoxid-Bomben verbreitet,
Anschläge mit geschmuggelten Flugzeugen trainiert, im sogenannten
Gegenschlag Amokläufe an Schulen geplant, Gotteslästerung betrieben,
Unzucht verbreitet und im Zweitleben Kinder vergewaltigt.
Dagegen muss entlich etwas getan werden!! Wer wegsieht oder gar
meint, als sogenannter "Datenschützer" Täter schützen zu müssen, der
ist mitschuld an den nächsten islamistischsten Anschlägen!
Wir fordern schon länger, einen Mann von höchster Sittlichkeit und
Sachverstand zum Internetz-Sicherheits-Minister zu ernennen. Herr
Etlich würde sich für diesen Posten zur Verfügung stellen und das
Ministerium unter dem Motto "Wer nichts zu bergen hat, der hat auch
nichts zu befürchten" führen. Mit Amnetz-Durchsuchung,
Vorratsratenspeicherung, Standart-Sperrlisten und vertrauensvollen
Mitarbeitern zur Entbürokratisierung des Rechtswesens würde er für
Zucht und Ordnung im Internetz sorgen. Wie die Herren Schäuble,
Beckstein, Wiefelspütz und Frau Zypries verfolgt auch Herr Etlich das
Ziel, den Staat wieder auf ein Niveau mit den Kriminellen zu bringen.
Weil der Kyberplatz schon so sehr mit unzüchtigem, islamistischstem,
kriminellen, kommunistischem/anarchistischem/terroristischem Material
verunreinigt ist, reicht ein IT-Direktor für diese Aufgabe nicht aus.
Um Amnetz-Fahndungen und andere wichtige Maßnahmen effektiv und
zahlreich durchführen zu können, sollte es dafür schon ein eigenes
Ministerium geben. Denn auf Sicherheit kann man nicht verzichten, auf
ein wenig Freiheit schon.
Werter Leser, auch Sie sind aufgefordert, in freudiger Verzückung
"JA" zu sagen, wenn Herr Schäuble und Herr Etlich Sie fragen, ob Sie
die totale Sicherheit wollen. Wenn nicht, haben Sie wahrscheinlich
etwas zu verbergen. Und Sie wissen, was das bedeutet.
gez.
Adolf Uffrecht und Richard Etlich
PS: 2500 :)
Es ist zwar bereits so, dass die große Koalition hervorragende IT-
und Internetz-Experten wie Frau Zypries, Herrn Beckstein und Herrn
Schäuble hat, aber bei der derzeitigen Terror- und Kriminalitätsrate
reicht das leider nicht.
Das Internetz wird immer häufiger zum Tatvorbereitungswerkzeug für
islamistischste Terroristen. In Folge ist die Anzahl der
Terroranschläge seid 2001 um 1200% gestiegen. Im Internet geschieht
jeder Schweinerei, die man sich nur vorstellen kann: Da werden
Anleitungen zum Bau von Wasserstoffperoxid-Bomben verbreitet,
Anschläge mit geschmuggelten Flugzeugen trainiert, im sogenannten
Gegenschlag Amokläufe an Schulen geplant, Gotteslästerung betrieben,
Unzucht verbreitet und im Zweitleben Kinder vergewaltigt.
Dagegen muss entlich etwas getan werden!! Wer wegsieht oder gar
meint, als sogenannter "Datenschützer" Täter schützen zu müssen, der
ist mitschuld an den nächsten islamistischsten Anschlägen!
Wir fordern schon länger, einen Mann von höchster Sittlichkeit und
Sachverstand zum Internetz-Sicherheits-Minister zu ernennen. Herr
Etlich würde sich für diesen Posten zur Verfügung stellen und das
Ministerium unter dem Motto "Wer nichts zu bergen hat, der hat auch
nichts zu befürchten" führen. Mit Amnetz-Durchsuchung,
Vorratsratenspeicherung, Standart-Sperrlisten und vertrauensvollen
Mitarbeitern zur Entbürokratisierung des Rechtswesens würde er für
Zucht und Ordnung im Internetz sorgen. Wie die Herren Schäuble,
Beckstein, Wiefelspütz und Frau Zypries verfolgt auch Herr Etlich das
Ziel, den Staat wieder auf ein Niveau mit den Kriminellen zu bringen.
Weil der Kyberplatz schon so sehr mit unzüchtigem, islamistischstem,
kriminellen, kommunistischem/anarchistischem/terroristischem Material
verunreinigt ist, reicht ein IT-Direktor für diese Aufgabe nicht aus.
Um Amnetz-Fahndungen und andere wichtige Maßnahmen effektiv und
zahlreich durchführen zu können, sollte es dafür schon ein eigenes
Ministerium geben. Denn auf Sicherheit kann man nicht verzichten, auf
ein wenig Freiheit schon.
Werter Leser, auch Sie sind aufgefordert, in freudiger Verzückung
"JA" zu sagen, wenn Herr Schäuble und Herr Etlich Sie fragen, ob Sie
die totale Sicherheit wollen. Wenn nicht, haben Sie wahrscheinlich
etwas zu verbergen. Und Sie wissen, was das bedeutet.
gez.
Adolf Uffrecht und Richard Etlich
PS: 2500 :)