Man besehe sich mal den Kleinwagenmarkt ..da kostet ein Benziner unter 9000 Euro:
Wenn man bedenkt das ein Verbrennerwagen GRUNDSĂ„TZLICH viel mehr kostet als dasselbe Ding als Elektrovariante ( war/ist auch bei BMW i3 ... 1er so ) , sprich der eMotor
ebenso wei die recht einfache Steuerelektronic zusammen max 2000 Euro ...haben wir eine
"Fahrgastzellenkostensatz" von 7000 Euro.
MIttlererweile liegen die Akkukosten pro KWH bei unter 150 Euro .... also ein 40KWH Akku kostet 6000 Euro
Addiert ergeben sich fĂĽr ein kommodes, normales Auto in Clio, Poloklasse bei unter 13000 Euro inkl MwSt
JETZT kommt noch die staatliche Förderung hinzu .... also man käme unter 10000 Euro .
Wenn sich natĂĽrlich die Autofirmen wie bisher mit :
1 ."Konditionierung der Kunden das ein eCar eben mind 30000 kosten soll
2. Man mit uralten Akkupreisen rechnet
3. Sicherlich das Marketing analog wie BMW damals beim i3 einfach so 10000 Euro mehr verlangt ( wer sowas kauft hat eh zuviel Geld ... )
4. Die Autofirmen die Subvention schon als Gewinn quasi miteinpreisen ( halten die die Kunden für blöde ??? )
Sie sehen , mit ein paar wenigen Sätzen sind die astronomischen eCar Preise demontiert und dazu benötigt man kein BWL Studium, sondern nur neben nem Dipl.-Ing. einen wachen Verstand .....
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.01.2020 13:26).