myPOV schrieb am 17. Oktober 2008 15:56
> Die preiswerte Lösung: Der Patient geht zum Arzt, tritt in Vorkasse,
> bekommt eine detaillierte Rechnung, reicht diese mit oder ohne
> Widerspruch an die Krankenkasse ein. Da steht dann plötzlich nicht
> mehr "Beratungsgespräch" wenn der Arzt nur beiläufig gefragt hat, wie
> man sich so fühlt.
Der Patient braucht gar nicht in Vorleistung gehen. Er hat doch heute
schon das Recht, sich vom Arzt eine Patientenquittung ausstellen zu
lassen. Die Abrechnung erfolgt weiterhin über die KV, aber der
Patient wird informiert, welche Leistungen abgerechnet werden, und
was der Arzt voraussichtlich dafür bekommen wird.
Beispiel für eine Patientenquittung:
> http://www.bkk-oetker.de/uploads/_dokumente/muster_patientenquittung.pdf
> Die preiswerte Lösung: Der Patient geht zum Arzt, tritt in Vorkasse,
> bekommt eine detaillierte Rechnung, reicht diese mit oder ohne
> Widerspruch an die Krankenkasse ein. Da steht dann plötzlich nicht
> mehr "Beratungsgespräch" wenn der Arzt nur beiläufig gefragt hat, wie
> man sich so fühlt.
Der Patient braucht gar nicht in Vorleistung gehen. Er hat doch heute
schon das Recht, sich vom Arzt eine Patientenquittung ausstellen zu
lassen. Die Abrechnung erfolgt weiterhin über die KV, aber der
Patient wird informiert, welche Leistungen abgerechnet werden, und
was der Arzt voraussichtlich dafür bekommen wird.
Beispiel für eine Patientenquittung:
> http://www.bkk-oetker.de/uploads/_dokumente/muster_patientenquittung.pdf