> Generell zeigt der Zwischenbericht, dass etliche Ärzte Kritik üben, obwohl
> nur Ärzte für die Feldtests ausgewählt wurden, die der eGK "politisch
> positiv" gegenüberstanden.
Super. Wir nehmen erstmal nur die Unkritischen.
Naja, für einen ersten Test meinetwegen, auch wenn das das Ergebnis
natürlich verfälscht, denn diejenigen, die eher widerwillig in das
ganze Gematik-Monster gezwungen werden sollen, gibt es durchaus auch.
Das sollte man vielleicht dann schon im Vorfeld auch mal antesten.
Interessant aber, daß selbst unter den befürwortenden Ärzten am Ende
nicht zu vernachlässigende Kritik übrigbleibt.
Da scheint demnach mehr im Argen zu liegen, als man vermutete.
Doch wie löst man derartige problematische Erfahrungen? Mit Eingehen
auf die Kritik? Zuhören? Anpassen des Systems an diejenigen, die es
nutzen müssen?
Nein, natürlich nicht.
> "Mittels erheblicher Medien- und erhöhter Kommunikations- und
> Informationsarbeit konnte ein Umschwenken des Meinungsbildes und die
> Auflösung von Unsicherheiten bewirkt werden
Man ballert also die mit dem ganzen Krempel dann doch Unglücklichen
und/oder Überforderten so mit Propaganda zu, daß diese nach der
PR-Gehirnwäsche wieder alles rosa sehen. Super Idee.
Dasselbe gilt natürlich auch für die Millionen Menschen, die ihre
Gesundheit diesem Konstrukt anvertrauen sollen. Die muss man auch
"überzeugen", äh, aufklären.
> Auch auf der Seite der Patienten scheint noch ein erheblicher
> Aufklärungsbedarf zu bestehen.
Wer die Segnungen der eGK nämlich kritisiert, ist einfach zu doof und
hat nicht verstanden, daß mit ihr alles besser wird.
> nur Ärzte für die Feldtests ausgewählt wurden, die der eGK "politisch
> positiv" gegenüberstanden.
Super. Wir nehmen erstmal nur die Unkritischen.
Naja, für einen ersten Test meinetwegen, auch wenn das das Ergebnis
natürlich verfälscht, denn diejenigen, die eher widerwillig in das
ganze Gematik-Monster gezwungen werden sollen, gibt es durchaus auch.
Das sollte man vielleicht dann schon im Vorfeld auch mal antesten.
Interessant aber, daß selbst unter den befürwortenden Ärzten am Ende
nicht zu vernachlässigende Kritik übrigbleibt.
Da scheint demnach mehr im Argen zu liegen, als man vermutete.
Doch wie löst man derartige problematische Erfahrungen? Mit Eingehen
auf die Kritik? Zuhören? Anpassen des Systems an diejenigen, die es
nutzen müssen?
Nein, natürlich nicht.
> "Mittels erheblicher Medien- und erhöhter Kommunikations- und
> Informationsarbeit konnte ein Umschwenken des Meinungsbildes und die
> Auflösung von Unsicherheiten bewirkt werden
Man ballert also die mit dem ganzen Krempel dann doch Unglücklichen
und/oder Überforderten so mit Propaganda zu, daß diese nach der
PR-Gehirnwäsche wieder alles rosa sehen. Super Idee.
Dasselbe gilt natürlich auch für die Millionen Menschen, die ihre
Gesundheit diesem Konstrukt anvertrauen sollen. Die muss man auch
"überzeugen", äh, aufklären.
> Auch auf der Seite der Patienten scheint noch ein erheblicher
> Aufklärungsbedarf zu bestehen.
Wer die Segnungen der eGK nämlich kritisiert, ist einfach zu doof und
hat nicht verstanden, daß mit ihr alles besser wird.