weinbauer schrieb am 19. Mai 2005 16:15
> > Kann man nicht so pauschal sagen, Intel Chipsätze laufen bei mir seit
> > 10 Jahren astrein, VIA-Chipsätze kann ich nach 3 Jahren in die Tonne
> > treten. Geplatzte Kondensatoren, etc.
Geplatzte Kondensatoren haben nix mit dem Chipsatz zu tun, nur mit
Bauteilequalität und Intelligenz des Mainboardentwicklers.
> Geplatzte Kondensatoren können bei jedem Board-Hersteller auftreten,
> auch bei Intel.
Nein! Und zwar deswegen:
> Es hängt von der Qualitätskontrolle beim Einkauf ab,
> wie gut die verbauten Teile sind.
Genau: Wenn man nur auf Rubycon, Sanyo, Chemicon usw. gesetzt hat
dann ist man nicht so reingefallen wie die "Geiz-ist-Geil"-Einkäufer
der Taiwanesen...
Es gibt halt Boardhersteller (AFAIK Intel, FSC und andere "gute"),
die niemals dieses G-Luxon, Lelon usw. Billigstgeraffel eingesetzt
haben. Auch sind dort die Kondensatorbänke ausreichend dimensioniert,
so daß der Kondensatorausfall bei solchen Herstellern kein
Serienfehler wird.
> > Kann man nicht so pauschal sagen, Intel Chipsätze laufen bei mir seit
> > 10 Jahren astrein, VIA-Chipsätze kann ich nach 3 Jahren in die Tonne
> > treten. Geplatzte Kondensatoren, etc.
Geplatzte Kondensatoren haben nix mit dem Chipsatz zu tun, nur mit
Bauteilequalität und Intelligenz des Mainboardentwicklers.
> Geplatzte Kondensatoren können bei jedem Board-Hersteller auftreten,
> auch bei Intel.
Nein! Und zwar deswegen:
> Es hängt von der Qualitätskontrolle beim Einkauf ab,
> wie gut die verbauten Teile sind.
Genau: Wenn man nur auf Rubycon, Sanyo, Chemicon usw. gesetzt hat
dann ist man nicht so reingefallen wie die "Geiz-ist-Geil"-Einkäufer
der Taiwanesen...
Es gibt halt Boardhersteller (AFAIK Intel, FSC und andere "gute"),
die niemals dieses G-Luxon, Lelon usw. Billigstgeraffel eingesetzt
haben. Auch sind dort die Kondensatorbänke ausreichend dimensioniert,
so daß der Kondensatorausfall bei solchen Herstellern kein
Serienfehler wird.