Bonner Staatsanwaltschaft richtet unermeßlichen Flurschaden an

Tobias Huch scheint mir durchaus kämpferisch und er wird das
vermutlich eher sportlich nehmen.  

Für Privatpersonen ist die Beschlagnahme ihres Rechners und damit all
ihrer digitalen Habseligkeiten und eine gründliche Durchsicht ihres
privaten Mailverkehrs durch fremde Augen hingegen eine derartige
Vergewaltigung ihrer Privatsphäre, daß es sich nach DIESER
Schlagzeile jeder zweimal überlegen wird, was er mit etwaig
gefundenen "Materialien" anfängt.

Reine Schikane und sinnlose Demonstration von Staatspräsenz.  Wenn
Huch selbst Kopien gezogen haben sollte, was NIEMAND nachweisen kann,
dann würde er die, ein Mindestmaß an Mitdenken vorausgesetzt, sicher
nicht in der Wohnung oder den Geschäftsräumen lagern.

Und daß der österreichische Kontakt diese Daten nur und
ausschließlich Huch angeboten hat, und ihm dann die
Originaldatenträger übergeben hat und nicht nur eine Kopie - was man
behält, kann man nochmals verkaufen - Kinner nää, für wie dumm wollt
ihr uns verkaufen?!

dynamis