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  • Liesel Weppen

mehr als 1000 Beiträge seit 27.10.2004

Es ist so lächerlich.

Jemand bricht einen rechtsgültigen Vertrag - nämlich seinen
Arbeitsvertrag, der eine Verschwiegenheitsklausel enthält -, und
verrät vertrauliche Informationen an Websites weiter. Der andere
Vertragspartner - nämlich der Arbeitgeber - unterbindet das, indem er
mit Rechtsmitteln an diese Websites herantritt.

Das ist vollkommen nachvollziehbar, vielleicht übertrieben, aber
ebenso legitim wie legal.

Nur leider handelt es sich um Apple. Und alles, was Apple tut, ist
per definitionem schlecht und absurd, weil alle, die von Apple
überzeugt sind, per definitionem bekiffte, gehirngewaschene
Homosexuelle sind.

Bloß gut, daß über den Geisteszustand der pro-M$-Klopper-Idioten
keinerlei Zweifel besteht. Bestehen kann.

Schlecht-OS-Anwender können nicht begreifen, daß die Anwender der
Produkte dieser Firma davon überzeugt und begeistert sind, und
überbieten sich daher seit über 20 Jahren im Dreck- und
Exkremente-Werfen.

Dazu gehören solch lächerliche Konstrukte wie die Folgerung "Wenn
Apple soviel toller ist als M$, und M$ so eine schlechte Politik hat,
... äähhh... [angestrengte Versuche, das seit Jahren durch
M$-Benutzerführungs-"Logik" zerstörte Denkvermögen zu benutzen]...
dann muß sich Apple alles bieten lassen!!!111!!elfelf!"

Leute, ihr M$-hörigen Dummklopper fangt sowieso sofort an zu sabbern,
wenn der Begriff "Apple" fällt - ganz egal, um was es in der Sache
geht. Also warum sollen wir noch mit euch diskutieren?

Ihr kriegt Fisch, wir wechseln den Sender, und gut ist.
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