... zum verprassen. Dann ist sie vielleicht still, ich kann sie
nimmer sehen.
Das Drohenprojekt "Eurohawk" ist, wie quasi alle Euro-Projekte,
völliger Unfug, unnütz wie ein Kropf und teuer, teuer, teuer. Rein
aus Sicht der Projektgestaltung ist es unnötig kompliziert, nicht
nur, weil mehrere Unternehmen daran beteiligt sind, sondern auch,
weil auch mehrere Nationen drinstecken, jede einzelne mit eigener
Gesetzgebung und Vorgaben.
Das Projekt "Eurofighter" hätte vermutlich in der Hälfte der Zeit mit
einem Viertel des Budgets realisiert werden können, wenn man
schlichtweg nur ein Unternehmen bzw. nur einen Staat damit beauftragt
hätte. Nach Abschluss des Projekts hätte man das Produkt allen
EU-Staaten zur Verfügung stellen können. Aber - so macht man das
nicht, weil man UNBEDINGT mehrere Nationen ins Boot holen muss und
jede einzelne davon das Sahnestückchen haben will.
Mit dem Eurohawk ist es das gleiche. Bis das Ding wirklich
flugtauglich ist UND die Auflagen erfüllt, vergeht nochmal eine
Dekade. Bis dahin ist das Ding aber veraltet, genauso, wie der
Eurofighter effektiv schon veraltet war, als die erste Version auf
den Markt kam. Und jetzt stellen wir uns mal vor, wir würden
Euro-Tanks, Euro-APCs, Euro-Submarines, Euro-Frigates usw bauen, dann
würde die gesamte Welt über die EU lachen, die zwar eine
Wirtschaftsunion ist, aber das mit Abstand unwirtschaftlichste
Projektmanagement betreibt, was man sich vorstellen kann.
Muss man da wirklich noch Geld reinstecken?Â
Gebt der Uschi einfach ein bisschen mehr Spielgeld und zeigt ihr, was
sie wirklich damit anfangen sollte (z.B. totgewartetes Gerät
ersetzen, Rest instantsetzen und einsatzbereit bekommen, ggf. eine
Alternative zum G36 suchen, ...) aber um HIMMELS WILLEN versenkt kein
Geld mehr in irgendwelche Projekte, wo "Euro" draufsteht. Das sind
Geldsenken ohne Gleichen.
nimmer sehen.
Das Drohenprojekt "Eurohawk" ist, wie quasi alle Euro-Projekte,
völliger Unfug, unnütz wie ein Kropf und teuer, teuer, teuer. Rein
aus Sicht der Projektgestaltung ist es unnötig kompliziert, nicht
nur, weil mehrere Unternehmen daran beteiligt sind, sondern auch,
weil auch mehrere Nationen drinstecken, jede einzelne mit eigener
Gesetzgebung und Vorgaben.
Das Projekt "Eurofighter" hätte vermutlich in der Hälfte der Zeit mit
einem Viertel des Budgets realisiert werden können, wenn man
schlichtweg nur ein Unternehmen bzw. nur einen Staat damit beauftragt
hätte. Nach Abschluss des Projekts hätte man das Produkt allen
EU-Staaten zur Verfügung stellen können. Aber - so macht man das
nicht, weil man UNBEDINGT mehrere Nationen ins Boot holen muss und
jede einzelne davon das Sahnestückchen haben will.
Mit dem Eurohawk ist es das gleiche. Bis das Ding wirklich
flugtauglich ist UND die Auflagen erfüllt, vergeht nochmal eine
Dekade. Bis dahin ist das Ding aber veraltet, genauso, wie der
Eurofighter effektiv schon veraltet war, als die erste Version auf
den Markt kam. Und jetzt stellen wir uns mal vor, wir würden
Euro-Tanks, Euro-APCs, Euro-Submarines, Euro-Frigates usw bauen, dann
würde die gesamte Welt über die EU lachen, die zwar eine
Wirtschaftsunion ist, aber das mit Abstand unwirtschaftlichste
Projektmanagement betreibt, was man sich vorstellen kann.
Muss man da wirklich noch Geld reinstecken?Â
Gebt der Uschi einfach ein bisschen mehr Spielgeld und zeigt ihr, was
sie wirklich damit anfangen sollte (z.B. totgewartetes Gerät
ersetzen, Rest instantsetzen und einsatzbereit bekommen, ggf. eine
Alternative zum G36 suchen, ...) aber um HIMMELS WILLEN versenkt kein
Geld mehr in irgendwelche Projekte, wo "Euro" draufsteht. Das sind
Geldsenken ohne Gleichen.