Durch die Entkopplung von Zentralbanken sind Bitcoins stärkeren Werteschwankungen ausgesetzt als anderen Währungen.
Das Volumen anderer Währungen wird aber durch Privatbanken festgelegt. 80-90% der im Euroraum verfügbaren Währung ist Giraldgeld, welches durch Privatbanken geschöpft wird. Damit verdienen eben jene Banken sehr viel Geld.
Wenn das Volumen einer Währung wie Bitcoin eine gewisse Größenordnung erreicht, dann liegt es nahe, dass die Banker Angst um ihr Giralgeld bekommen.
Das gefährliche an Bitcoins ist ja nicht, dass sie da sind. Sondern dass jeder sie mittlerweile kennt und schon einige damit bezahlen.
Das ist ein für die Banken gefährlicher Trend. Durch die Popularität der Währung steigt die Nutzung, durch die Nutzung deren Volumen bzw. deren Gesamtwert.
Und hier greift "Wehret den Anfängen", was man schön am Framing der Medien und der Politik sieht. Bitcoins werden in den Mainstream Medien fast immer mit Kriminalität in Verbindung gebracht, was einem Rufmord gleich kommt.
Das sich jetzt ein Spitzen-Banker jetzt dazu zu Wort meldet und FUD betreibt, zeigt, dass der Bitcoin auf dem richtigen Weg ist - aber Gefahr laufen wird, für illegal erklärt zu werden.
PS: Fun Fact
Bereits JP Morgan jr hat in den 20'ern persönlich hat an zwei bemerkenswerten Dingen mitgearbeitet: 1. der Gründung der FED und 2. hat er mit anderen Großbankern die Krise in den 1929 mit ausgelöst - beides auf eine Art und Weise, die man einfach nur noch kriminell nennen kann. Man ist hier also in guter Tradition der Desinformation.