KatiH schrieb am 12. November 2013 13:43
> Da sind Canonicals Ziele, mit dem Privatanwender Geld zu verdienen,
> schon recht mutig. Im Detail gibt es da sicher genug zu kritisieren,
> aber man sollte den Mut auch honorieren. Ob Canonical damit Erfolg
> hat, bleibt abzuwarten. Aber sie versuchen es wenigstens, wo Red Hat
> und Co den Desktop schon längst abgeschrieben haben.
Jedes Android ist Linux für Privatanwender. Jeder Hersteller von
Android-Geräten ist damit auch Linux-Distributor und verdient
folglich an Privatanwendern.
Red Hat hat außerdem Desktops nicht abgeschrieben. Red Hat entwickelt
nicht aus Jux und Dollerei an Gnome, KDE, LibreOffice, Wayland, X.org
usw. mit, sondern um desktoptauglich zu sein. Privatanwender brauchen
bloß dafür nicht bezahlen (für die ist Fedora).
> Da sind Canonicals Ziele, mit dem Privatanwender Geld zu verdienen,
> schon recht mutig. Im Detail gibt es da sicher genug zu kritisieren,
> aber man sollte den Mut auch honorieren. Ob Canonical damit Erfolg
> hat, bleibt abzuwarten. Aber sie versuchen es wenigstens, wo Red Hat
> und Co den Desktop schon längst abgeschrieben haben.
Jedes Android ist Linux für Privatanwender. Jeder Hersteller von
Android-Geräten ist damit auch Linux-Distributor und verdient
folglich an Privatanwendern.
Red Hat hat außerdem Desktops nicht abgeschrieben. Red Hat entwickelt
nicht aus Jux und Dollerei an Gnome, KDE, LibreOffice, Wayland, X.org
usw. mit, sondern um desktoptauglich zu sein. Privatanwender brauchen
bloß dafür nicht bezahlen (für die ist Fedora).