Was ich bisher noch nie verstanden habe:
1. Die Musikindustrie schreibt uns vor, wie wir ihre Produkte zu
benutzen haben, z.B. unterscheidet die GEMA zwischen privater Nutzung
(im eigenen Heim usw.) und der gewerblichen Nutzung (im Lokal, auf
der Arbeit usw.).
2. Desweiteren zahle ich schon seit Jahren beim Erwerb von
unbespielten Tonträgern und entsprechenden Tonaufnahmegeräten eine
GEMA-Pauschale, um damit die gesetzlich zugesicherte Privatkopie
abzugelten, auch wenn ich die Ton-/Datenträger und die Geräte
überhaupt nicht für die Aufnahme geschützen Materials benutze.
3. Gemessen an der intelektuellen Leistung, eines der heute üblichen
Trallalla-Liedchen zu komponieren, ist die intelektuelle Leistung
eines Ingenieurs, der z.B. ein Auto oder ähnliches entwickelt, bei
weitem höher zu bewerten!
Daraus ergeben sich die folgenden Fragen:
zu 1. Warum wird zum Beispiel bei Musik zwischen privater und
gewerblicher Nutzung unterschieden, bei einem Auto oder anderen
technischen Produkten jedoch nicht, zumindestens von Seiten des
Herstellers (Finanzamt und Versicherungen mal ausgenommen). Die
Musikindustrie zahlt ja auch keine Urheberrechtsabgabe an den
Hersteller bei der gewerblichen Nutzung ihres Equipments (Mischpult
etc.).
zu 2. Wenn ich doch beim Erwerb eines unbespielten Tonträgers oder
eines Aufnahmegerätes eine  GEMA-Abgabe zahle, wieso ist dann ein
Kopierschutz erlaubt. Müßten dann nicht die Abgaben auf unbespielte
Tonträger und Geräte entfallen?
zu 3. Warum kann sich eine Industrie (Musikindustrie) ständig von der
Politik Extrawürstchen braten lassen, während die volkswirtschaftlich
wesentlich wichtigeren Industriezweige nicht mal im Traum darauf
kommen, ihre Kunden so schamlos abzuzocken.
Das gleiche gilt hier natürlich auch für DVDs und die raffgierige
Filmindustrie.
Ich werde mir von der Musik- und Filmindustrie auf gar keinen Fall
meine Abspielgeräte vorschreiben lassen. Wenn ich die Scheiben nicht
auf den von mir vorgehaltenen Geräten abspielen kann, dann bleiben
sie eben im Regal stehen.
Basta!
1. Die Musikindustrie schreibt uns vor, wie wir ihre Produkte zu
benutzen haben, z.B. unterscheidet die GEMA zwischen privater Nutzung
(im eigenen Heim usw.) und der gewerblichen Nutzung (im Lokal, auf
der Arbeit usw.).
2. Desweiteren zahle ich schon seit Jahren beim Erwerb von
unbespielten Tonträgern und entsprechenden Tonaufnahmegeräten eine
GEMA-Pauschale, um damit die gesetzlich zugesicherte Privatkopie
abzugelten, auch wenn ich die Ton-/Datenträger und die Geräte
überhaupt nicht für die Aufnahme geschützen Materials benutze.
3. Gemessen an der intelektuellen Leistung, eines der heute üblichen
Trallalla-Liedchen zu komponieren, ist die intelektuelle Leistung
eines Ingenieurs, der z.B. ein Auto oder ähnliches entwickelt, bei
weitem höher zu bewerten!
Daraus ergeben sich die folgenden Fragen:
zu 1. Warum wird zum Beispiel bei Musik zwischen privater und
gewerblicher Nutzung unterschieden, bei einem Auto oder anderen
technischen Produkten jedoch nicht, zumindestens von Seiten des
Herstellers (Finanzamt und Versicherungen mal ausgenommen). Die
Musikindustrie zahlt ja auch keine Urheberrechtsabgabe an den
Hersteller bei der gewerblichen Nutzung ihres Equipments (Mischpult
etc.).
zu 2. Wenn ich doch beim Erwerb eines unbespielten Tonträgers oder
eines Aufnahmegerätes eine  GEMA-Abgabe zahle, wieso ist dann ein
Kopierschutz erlaubt. Müßten dann nicht die Abgaben auf unbespielte
Tonträger und Geräte entfallen?
zu 3. Warum kann sich eine Industrie (Musikindustrie) ständig von der
Politik Extrawürstchen braten lassen, während die volkswirtschaftlich
wesentlich wichtigeren Industriezweige nicht mal im Traum darauf
kommen, ihre Kunden so schamlos abzuzocken.
Das gleiche gilt hier natürlich auch für DVDs und die raffgierige
Filmindustrie.
Ich werde mir von der Musik- und Filmindustrie auf gar keinen Fall
meine Abspielgeräte vorschreiben lassen. Wenn ich die Scheiben nicht
auf den von mir vorgehaltenen Geräten abspielen kann, dann bleiben
sie eben im Regal stehen.
Basta!