Kein Wunder, wenn man Kunden und 1&1 bescheißt

Bei mir hat Freenet im August 2009 einfach versucht, meine Kündigung
meines DSL-Vertrags zu ignorieren, und erst nach Druck reagiert.
Danach ging ein Nervenkrieg los, um mich wenigstens dreizehn Monate
länger zu behalten, als nach meiner Kündigung rechtens war. Als das
nicht klappte, wurde ich wenigstens zu einem Monat Verlängerung
gezwungen, für den man mich immer noch abzocken will. Inzwischen hat
1&1 die Sache geerbt und terrorisiert mich mit Hilfe eines
Inkassounternehmens.
Komplettbericht unter
http://www2.peter-becker.de/Fundgrube/Recht/Speziell/FreenetDsl/_star
t.htm

Da, wie ich hier las, der Kaufpreis von 1&1 für das DSL-Geschäft von
der Anzahl der mit verkauften Kunden abhing, und nach meiner
Schätzung bundesweit mehrere zehntausend Kunden anwaltlich gegen
Freenet vorgingen, vermute ich, dass Freenet wegen dieses
DSL-Geschäft-Verkaufs versucht hat, möglichst viele Kunden mit faulen
Tricks zu halten. Dass diese Kunden dann mit 1&1 streiten und somit
auch von 1&1 für immer die Nase voll haben, ist ein Schaden für 1&1
und somit ein Betrug von Freenet an 1&1.