sind erotische Dienstleistungen ein Beruf wie jeder andere, dann aber
bitte auch mit den üblichen Pflichten bezüglich Steuern,
Krankenversicherung und sonstigen Sozialabgaben (und eigentlich auch
mit Berufsbild und Ausbildungsgang), oder sie sind es nicht. Wenn man
sich schon mit Journalisten, Musikern und freischaffenden Künstlern
vergleicht, was ich allerdings für recht weit hergeholt halte, dann
bitte auch zu gleichen Bedingungen. Nicht alle erotischen
Dienstleister aber sind freischaffend, und da sollten dann die
gleichen Bedingungen wie für andere Arbeitnehmer auch gelten. Und da
es um ziemlich engen Körperkontakt geht, wäre grundsätzlich eine
Einstufung wie bei Krankenpflegekräften (mit regelmäßiger
Gesundheitsprüfung) wünschenswert. Dadurch allerdings gäbe es quasi
automatisch eine zentrale Erfassung.
Die Alternative wäre, Prostitution den Status eines anerkannten
Berufs zu entziehen, wie es in den meisten anderen Ländern des
Planeten der Fall ist.Â
Manchmal so und dann wieder ganz anders geht nicht.
bitte auch mit den üblichen Pflichten bezüglich Steuern,
Krankenversicherung und sonstigen Sozialabgaben (und eigentlich auch
mit Berufsbild und Ausbildungsgang), oder sie sind es nicht. Wenn man
sich schon mit Journalisten, Musikern und freischaffenden Künstlern
vergleicht, was ich allerdings für recht weit hergeholt halte, dann
bitte auch zu gleichen Bedingungen. Nicht alle erotischen
Dienstleister aber sind freischaffend, und da sollten dann die
gleichen Bedingungen wie für andere Arbeitnehmer auch gelten. Und da
es um ziemlich engen Körperkontakt geht, wäre grundsätzlich eine
Einstufung wie bei Krankenpflegekräften (mit regelmäßiger
Gesundheitsprüfung) wünschenswert. Dadurch allerdings gäbe es quasi
automatisch eine zentrale Erfassung.
Die Alternative wäre, Prostitution den Status eines anerkannten
Berufs zu entziehen, wie es in den meisten anderen Ländern des
Planeten der Fall ist.Â
Manchmal so und dann wieder ganz anders geht nicht.