Leicht OT: GEZ-Gebühren für PC evtl folgendermaßen zu kippen:

...anders als regulärer Rundfunk hat das Internet eben keine
begrenzte Reichweite. Das heißt, mit der GEZ-Gebühr auf PCs wird auch
der Zugriff von Ausländern aus dem Ausland auf die Seiten der ÖR
bezhalt. Das ist aber eine krasse Inländerbenachteiligung, Dienste
zwangszufinanzieren, die von anderen kostenlos benutzt werden können.

Klage wg. Diskriminierung vor dem EuGH oder so? Muss man natürlic
hoch hängen das Ding ;)

Außerdem: Warum stellen die ÖR ihre Onlinedienste nicht auf ein
Abomodell um? Schlichte Eingangsseite, die aus der Portokasse zu
finanzieren ist, und die dicken Infos dahinter bekommen eben nur die
Leute, die zusätzlich zu ihren Radio/TV-Gebühren die PC-Option
gebucht haben. Sollte doch technisch nicht unzumutbar sein und wäre
eine faire Regelung?

Aber schon klar, dass es der Mafia darum nicht geht. Trotzdem: Hätte
sowas Aussicht auf juristischen Erfolg? Kann das jemand einschätzen
;)