In der hiesigen Medienlandschaft wird die NSA-Affäre immer noch wie ein schlimmer Unfall betrachtet und nicht - wie angemessen - als ein Indikator für eine undemokratische, ausserparlametarische, heimliche Gesinnung eines Deep-Staates. Also Leuten, die schon lange durch demokratische Konstrollinstanzen geschlüpft sind und ihre Agenda heimlich und im Schatten durchführen und dabei die Fassade eines Rechtstaates aufrecht erhalten wollen. Diejenigen, die wirklich Macht haben, werden von den Medien immer noch sehr zart angefasst. (Warum nur? :) ) Es ist hier wirklich Zeit, einige Dinge viel deutlicher beim Namen zu nennen.
VG
Aerks