Die Überschrift zumindest ist ein Lacher.
Jede Staatsmacht in irgend einem Land, dass vermutet, dass es
potenzielle Umstürzler, Revoluzer oder Gruppen gibt, die den
Machtbestand schaden könnten, hat einen Geheimdienst. Ob Andorra,
Tonga oder San Marino welche haben, weiß ich nicht. Die Schweiz, der
Vatikan, Luxemburg und andere Kleinstaaten durchaus.
Bei den meisten Länder dürfte es historisch gewachsen, man musste
zumindest wissen, was die Nachbarländer so treiben/vorhaben, einen
Auslandsgeheimdienst oft auch einen militärischen Geheimdienst geben
- oder mehrere.Â
>Â http://de.wikipedia.org/wiki/Geheimdienste#Weitere_L.C3.A4nder
Die NSA hat da einen eher seltenen Status. So als Werkzeug
verschiedener Geheimdienst für die Geheim- und Polizeidienste, der
Ministerien und der Regierung.
United States Intelligence Community
>Â http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Intelligence_Community
Das Problem der meisten Auslandsschnüffler ist, wenn sie erwischt
werden, dass man sie heimlich ausknipst oder vor Gericht stellt und
ausknipst oder wenigstens einsperrt werden. Früher auch mal
ausgetauscht - gibst du meinen kriegst du deinen.
Die NSA und alle anderen US-Sicherheitsbehörden haben da in
Deutschland eine Sonderstellung. Die dürfen, sicher vertraglich
geregelt, ihre Bananenstecker in deutsche Kommunikationsknoten
einstöbseln (DE-CIX Frankfurt) und Abhöreinrichtungen errichten.
>Â http://de.wikipedia.org/wiki/German_Commercial_Internet_Exchange
Das war schon lange bekannt, seit Jahrzehnten. Wusste man auch, hat
niemanden gekümmert. Auch die Öffentlichkeit nicht, obwohl im
Staatsfernsehen bereits 2003  dokumentiert.
http://www.youtube.com/watch?v=sNFWF-kWBTI&list=PL034E454D33CA1655
(3Â Teile)
Da nun viele Datenleitungen über GB laufen, wird auch der deutschen
Regierung und mindest dem BND (MAD?) nicht unbekannt gewesen sein.
Russland kann seine eigenen Bürger, sicher auch in sozialen
Netzwerken wie "Moj Mir" oder "VKontake" beobachten. Auch was über
die Kommunikation wie Mails oder Skype/Yahoo Messanger oder Telefon
rein und raus geht. Sich in Kommunikationsnetze von D, F, GB, USA,...
einzuklinken halte ich nicht für möglich, das die Räume schon von
NSA-Mitarbeiter belegt sind.
Russischen, chinesischen und anderen Geheimdiensten bleibt dann nur
das hacken. Und das kostet bei weitem mehr Arbeit, Aufwand und
Unsicherheit, als förmlich auf den Kabeln in Deutschland und GB zu
sitzen.Â
Jede Staatsmacht in irgend einem Land, dass vermutet, dass es
potenzielle Umstürzler, Revoluzer oder Gruppen gibt, die den
Machtbestand schaden könnten, hat einen Geheimdienst. Ob Andorra,
Tonga oder San Marino welche haben, weiß ich nicht. Die Schweiz, der
Vatikan, Luxemburg und andere Kleinstaaten durchaus.
Bei den meisten Länder dürfte es historisch gewachsen, man musste
zumindest wissen, was die Nachbarländer so treiben/vorhaben, einen
Auslandsgeheimdienst oft auch einen militärischen Geheimdienst geben
- oder mehrere.Â
>Â http://de.wikipedia.org/wiki/Geheimdienste#Weitere_L.C3.A4nder
Die NSA hat da einen eher seltenen Status. So als Werkzeug
verschiedener Geheimdienst für die Geheim- und Polizeidienste, der
Ministerien und der Regierung.
United States Intelligence Community
>Â http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Intelligence_Community
Das Problem der meisten Auslandsschnüffler ist, wenn sie erwischt
werden, dass man sie heimlich ausknipst oder vor Gericht stellt und
ausknipst oder wenigstens einsperrt werden. Früher auch mal
ausgetauscht - gibst du meinen kriegst du deinen.
Die NSA und alle anderen US-Sicherheitsbehörden haben da in
Deutschland eine Sonderstellung. Die dürfen, sicher vertraglich
geregelt, ihre Bananenstecker in deutsche Kommunikationsknoten
einstöbseln (DE-CIX Frankfurt) und Abhöreinrichtungen errichten.
>Â http://de.wikipedia.org/wiki/German_Commercial_Internet_Exchange
Das war schon lange bekannt, seit Jahrzehnten. Wusste man auch, hat
niemanden gekümmert. Auch die Öffentlichkeit nicht, obwohl im
Staatsfernsehen bereits 2003  dokumentiert.
http://www.youtube.com/watch?v=sNFWF-kWBTI&list=PL034E454D33CA1655
(3Â Teile)
Da nun viele Datenleitungen über GB laufen, wird auch der deutschen
Regierung und mindest dem BND (MAD?) nicht unbekannt gewesen sein.
Russland kann seine eigenen Bürger, sicher auch in sozialen
Netzwerken wie "Moj Mir" oder "VKontake" beobachten. Auch was über
die Kommunikation wie Mails oder Skype/Yahoo Messanger oder Telefon
rein und raus geht. Sich in Kommunikationsnetze von D, F, GB, USA,...
einzuklinken halte ich nicht für möglich, das die Räume schon von
NSA-Mitarbeiter belegt sind.
Russischen, chinesischen und anderen Geheimdiensten bleibt dann nur
das hacken. Und das kostet bei weitem mehr Arbeit, Aufwand und
Unsicherheit, als förmlich auf den Kabeln in Deutschland und GB zu
sitzen.Â