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mehr als 1000 Beiträge seit 22.08.2000

Re: Dem Shareholdervalue zuliebe!

Odin- schrieb am 16. Mai 2002 9:27
> Mal so nur als kleine Anmerkung.
> Ich kenne so den ein oder anderen der eine 27,5 Std/W  hat und über
> das hohe Gehalt seiner Chefs meckert.
> Das seine Chefs 
> -dafür hart arbeiten mußten um dort erstmal hinzukommen
> -oft auch eine 60Std/W mit sehr wenigen freien WE haben
> -die sehr wenig Zeit für ihre Familie haben.....
[snip]
> , sehen sie nicht.  
[snip]

das gibt es auch, wobei mir 27,5 doch sehr neidrig scheint... aber
selbst wenn der chef doppelt solange arbeitet und doppelt soviel zeit
in seine ausbildung investiert hat und sein spezialwissen und seine
faehigkeiten das doppelte eines normalen arbeitnehmers wert sind...
...rechtfertigt das, ihm weit ueber das 100-fache an einkommen
zuzuschustern, und seine bezuege um 90%(!) zu erhoehen, waehrend das
unternehmen massive verluste erwirtschaftet, obwohl es seine
verantwortung waere das unternehmen so zu leiten, dass gewinne
erwirtschaftet werden UND ausserdem die normalen arbeitnehmer
reallohnverluste hinnehmen muessen?
das kann doch keine im ernst fuer gut und richtig halten... oder
doch?

SnaPsi

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