Es geht bei diesem Thema um Googles Richtlinien, das heißt die
Reaktion von Google auf das Verhalten der Medienunternehmer. Alle
beschrieben "Schlupflöcher" sind Opt-In. Das heißt Murdoch beklagt
sich über das Verhalten seines eigenen Unternehmens.
Die beiden Relevanten Richtlinien beziehen sich auf das "Cloaking"
und "First Click Free".
Eine kurze Zusammenfassung von "Cloaking":
Verhalten des Medienunernehmens:
Wenn ein Medienunternehmen Suchmaschinen eine andere Seite
präsentiert als den Nutzern dieser Suchmaschine dann nennt sich dies
"Cloaking". Dies ist zum Beispiel dann der Fall wenn dem Googlebot
der Inhalt der Seite zum indizieren gezeigt wird, der Nutzer aber
nach seiner Kreditkartennummer gefragt wird bevor er den Inhalt lesen
darf.
Reaktion von Google:
Diese Seiten werden in der Regel aus dem Index gelöscht. Lediglich in
Google News wird Cloaking zum Teil akzeptiert (Subscription).
Eine kurze Zusammenfassung von "First Click Free" (bisher):
Verhalten des Medienunernehmens:
Das Medienunternehmen kann sich dazu entschließen Google und den
Nutzern die von Google kommen (identifiziert mittels Referer) eine
andere Seite zu präsentieren als Nutzern aus anderen Quellen.
Reaktion von Google:
Google wertet dies nicht als Cloaking und die Seite verbleibt im
Index
Eine kurze Zusammenfassung von "First Click Free" (neu):
Verhalten des Medienunernehmens:
Das Medienunternehmen kann sich auch dazu entschließen Google und den
Nutzern die von Google kommen (identifiziert mittels Referer) eine
andere Seite zu präsentieren als Nutzern aus anderen Quellen. Nutzer
von Google aber nach 5 Besuchen auf solche Seiten für den Rest des
Tages auszusperren.
Reaktion von Google:
Google hätte dies bisher als Cloaking gewertet und die Seite wäre
Gefahr gelaufen aus dem Index zu fliegen. Auf Grundlage der
Veränderten Richtlinie gilt dies aber nicht mehr als Cloaking und die
Seite verbleibt im Index.
Die Implementation von "First Click Free" unterliegt dem
Seitenbetreiber und benötigt ein gewisses technisches Know-How. Dies
kann nicht aus Versehen passieren.
Weitere Informationen:
> http://googlewebmastercentral.blogspot.com/2009/12/changes-in-first-click-free.html
Reaktion von Google auf das Verhalten der Medienunternehmer. Alle
beschrieben "Schlupflöcher" sind Opt-In. Das heißt Murdoch beklagt
sich über das Verhalten seines eigenen Unternehmens.
Die beiden Relevanten Richtlinien beziehen sich auf das "Cloaking"
und "First Click Free".
Eine kurze Zusammenfassung von "Cloaking":
Verhalten des Medienunernehmens:
Wenn ein Medienunternehmen Suchmaschinen eine andere Seite
präsentiert als den Nutzern dieser Suchmaschine dann nennt sich dies
"Cloaking". Dies ist zum Beispiel dann der Fall wenn dem Googlebot
der Inhalt der Seite zum indizieren gezeigt wird, der Nutzer aber
nach seiner Kreditkartennummer gefragt wird bevor er den Inhalt lesen
darf.
Reaktion von Google:
Diese Seiten werden in der Regel aus dem Index gelöscht. Lediglich in
Google News wird Cloaking zum Teil akzeptiert (Subscription).
Eine kurze Zusammenfassung von "First Click Free" (bisher):
Verhalten des Medienunernehmens:
Das Medienunternehmen kann sich dazu entschließen Google und den
Nutzern die von Google kommen (identifiziert mittels Referer) eine
andere Seite zu präsentieren als Nutzern aus anderen Quellen.
Reaktion von Google:
Google wertet dies nicht als Cloaking und die Seite verbleibt im
Index
Eine kurze Zusammenfassung von "First Click Free" (neu):
Verhalten des Medienunernehmens:
Das Medienunternehmen kann sich auch dazu entschließen Google und den
Nutzern die von Google kommen (identifiziert mittels Referer) eine
andere Seite zu präsentieren als Nutzern aus anderen Quellen. Nutzer
von Google aber nach 5 Besuchen auf solche Seiten für den Rest des
Tages auszusperren.
Reaktion von Google:
Google hätte dies bisher als Cloaking gewertet und die Seite wäre
Gefahr gelaufen aus dem Index zu fliegen. Auf Grundlage der
Veränderten Richtlinie gilt dies aber nicht mehr als Cloaking und die
Seite verbleibt im Index.
Die Implementation von "First Click Free" unterliegt dem
Seitenbetreiber und benötigt ein gewisses technisches Know-How. Dies
kann nicht aus Versehen passieren.
Weitere Informationen:
> http://googlewebmastercentral.blogspot.com/2009/12/changes-in-first-click-free.html