Born_To_Be_Wild schrieb am 1. Februar 2007 8:00
> können. So funktioniert Marktwirtschaft (mal ohne Wertung, ob das nun
> gut oder schlecht ist).
Ein Bekannter im Konsultinggeschäft erzählte mir mal, das eine
_sehr_bekannte_ große Firma im Consumer-Hardwaregeschäft eine
interne Gruppe beauftragte, sich kreative neue Geräte auszudenken.
Sie kam auf die Idee einen transportablen Musikplayer zu
entwickeln. Nach x Monaten Analyse ist man intern in einer
Besprechung zu dem harten Ergebnis kommen, das sei zu
riskant und der Markt gäbe das nicht her.
Derjenige mit der Idee ging dann an die Tafel, pinnte eine
Werbung über den damals nagelneuen iPod an die Wand auf
dem Dick mit Edding Stand "Ca. 250 Mio. entgangener Umsatz".
Wer heute, fünf Jahre später, in der Firma dieses Bild irgendwo
öffentlich zeigt oder aufhängt, kann sofort seine Papiere holen.
Firmenintern wurde die Episode unter "Pures Glück der Konkurrenz"
abgelegt.
Ich weiss nicht ob die Story stimmt oder nicht - aber Fakt ist
doch, das die Welt sich immer mehr in kreative, (finanziell)
investitionsstarke) Firmen und den kläglichen, geistlosen Rest
teilt. Die Buden sehen was Google macht, denken sie können
es kopieren, stellen fest ihre Business-Organisation gibt das
nicht her, und geben entnervt auf. "Können wir nicht ändern,
lassen wir das, gut jetzt."
Man sehe sich nur den Unsinn an, der bei A1rbuz läuft (ich meine,
die WOLLEN DENEN GELD GEBEN FÜR WARE die sie aus purer
Doofheit nicht herstellen konnten/wollen), dann muss man Google
einfach nur beglückwünschen.
Sie raffen einfach was Sache ist. Und sie haben die Prozesse
die das alles ermöglicht.
sen
> können. So funktioniert Marktwirtschaft (mal ohne Wertung, ob das nun
> gut oder schlecht ist).
Ein Bekannter im Konsultinggeschäft erzählte mir mal, das eine
_sehr_bekannte_ große Firma im Consumer-Hardwaregeschäft eine
interne Gruppe beauftragte, sich kreative neue Geräte auszudenken.
Sie kam auf die Idee einen transportablen Musikplayer zu
entwickeln. Nach x Monaten Analyse ist man intern in einer
Besprechung zu dem harten Ergebnis kommen, das sei zu
riskant und der Markt gäbe das nicht her.
Derjenige mit der Idee ging dann an die Tafel, pinnte eine
Werbung über den damals nagelneuen iPod an die Wand auf
dem Dick mit Edding Stand "Ca. 250 Mio. entgangener Umsatz".
Wer heute, fünf Jahre später, in der Firma dieses Bild irgendwo
öffentlich zeigt oder aufhängt, kann sofort seine Papiere holen.
Firmenintern wurde die Episode unter "Pures Glück der Konkurrenz"
abgelegt.
Ich weiss nicht ob die Story stimmt oder nicht - aber Fakt ist
doch, das die Welt sich immer mehr in kreative, (finanziell)
investitionsstarke) Firmen und den kläglichen, geistlosen Rest
teilt. Die Buden sehen was Google macht, denken sie können
es kopieren, stellen fest ihre Business-Organisation gibt das
nicht her, und geben entnervt auf. "Können wir nicht ändern,
lassen wir das, gut jetzt."
Man sehe sich nur den Unsinn an, der bei A1rbuz läuft (ich meine,
die WOLLEN DENEN GELD GEBEN FÜR WARE die sie aus purer
Doofheit nicht herstellen konnten/wollen), dann muss man Google
einfach nur beglückwünschen.
Sie raffen einfach was Sache ist. Und sie haben die Prozesse
die das alles ermöglicht.
sen