KingofSmartasses schrieb am 26. April 2010 13:31
> Trench schrieb am 26. April 2010 12:21
>
> > Erst die Massenproduktion von Stickstoffdünger
> > mittels des Haber-Bosch-Verfahrens haben Hungersnöte von der Realität
> > in die Geschichtsbücher verschoben. Das sind die Fakten, welche die
> > in Europa tonangebenden Salonstalinisten nicht wahrhaben wollen.
> >
> > Grüße
> > Trench
>
> ^^ ROFLAMAO Afrika gibt es nicht mehr
Die Bevoelkerung Afrikas hat sich in den letzten Hundert Jahren etwa
verzehntfacht. Dies war nur moeglich durch die Einfuehrung westlicher
Produktionstechniken in der Landwirtschaft. Die Enteignung der
europaeisch staemmigen Landwirte hat die Landwirtschaft zum Erliegen
gebracht und Hungersnoete produziert. (Siehe Simbabwe als juengstes
Beispiel!) Ferner findet in weiten Teilen Afrikas keine
Geburtenkontrolle statt. Vor ein paar hundert Jahren sind die armen
Menschen in Europa genauso erbaermlich verhungert, wie die Afrikaner
heute. Erst freiwillige Geburtenkontrolle hat das
Bevoelkerungswachstum auf eine humane Weise gestoppt. Vorher war das
Bevoelkerungsniveau durch die Nahrungsmittelproduktion gedeckelt. Auf
gut deutsch: Es gab damals nicht genug zu fressen fuer alle, also
sind alle Ueberzaehligen erbaermlich verhungert. In Afrika wird sich
daran nichts aendern, bis die Afrikaner anfangen zu verhueten und
sich zu industrialisieren. Diese Entscheidung muessen sie aber selbst
treffen! Es ist nicht unser Platz, den Afrikaner reinzureden. Wenn
die dortige Kultur nicht in der Lage ist, die Bevoelkerung zu
ernaehren und keine Geburtenkontrolle stattfindet, dann muessen die
Ueberzaehligen halt verhungern. Wir sollten daran nichts aendern.
Diese ganze Hilfsindustrie existiert doch nur damit wir uns besser
fuehlen. Der weise weisse Mann hilft den armen dummen Naturvoelkern
indem er grosszuegig Nahrungsmittel schickt. Was fuer eine
rassistische Weltsicht ist das eigentlich? Die Leute fuehlen sich
gut, weil sie den Afrikanern zu essen geben. Das ist doch reinster
Eigennutz. Diese NGOs verkaufen in meinen Augen Ablassbriefe, genau
wie es die katholische Kirche zu Luthers Zeiten auch gemacht hat.
Niemand kann die Hungersnoete in Afrika loesen, ausser die Afrikaner
tun es selbst.
Gruesse
Trench
> Trench schrieb am 26. April 2010 12:21
>
> > Erst die Massenproduktion von Stickstoffdünger
> > mittels des Haber-Bosch-Verfahrens haben Hungersnöte von der Realität
> > in die Geschichtsbücher verschoben. Das sind die Fakten, welche die
> > in Europa tonangebenden Salonstalinisten nicht wahrhaben wollen.
> >
> > Grüße
> > Trench
>
> ^^ ROFLAMAO Afrika gibt es nicht mehr
Die Bevoelkerung Afrikas hat sich in den letzten Hundert Jahren etwa
verzehntfacht. Dies war nur moeglich durch die Einfuehrung westlicher
Produktionstechniken in der Landwirtschaft. Die Enteignung der
europaeisch staemmigen Landwirte hat die Landwirtschaft zum Erliegen
gebracht und Hungersnoete produziert. (Siehe Simbabwe als juengstes
Beispiel!) Ferner findet in weiten Teilen Afrikas keine
Geburtenkontrolle statt. Vor ein paar hundert Jahren sind die armen
Menschen in Europa genauso erbaermlich verhungert, wie die Afrikaner
heute. Erst freiwillige Geburtenkontrolle hat das
Bevoelkerungswachstum auf eine humane Weise gestoppt. Vorher war das
Bevoelkerungsniveau durch die Nahrungsmittelproduktion gedeckelt. Auf
gut deutsch: Es gab damals nicht genug zu fressen fuer alle, also
sind alle Ueberzaehligen erbaermlich verhungert. In Afrika wird sich
daran nichts aendern, bis die Afrikaner anfangen zu verhueten und
sich zu industrialisieren. Diese Entscheidung muessen sie aber selbst
treffen! Es ist nicht unser Platz, den Afrikaner reinzureden. Wenn
die dortige Kultur nicht in der Lage ist, die Bevoelkerung zu
ernaehren und keine Geburtenkontrolle stattfindet, dann muessen die
Ueberzaehligen halt verhungern. Wir sollten daran nichts aendern.
Diese ganze Hilfsindustrie existiert doch nur damit wir uns besser
fuehlen. Der weise weisse Mann hilft den armen dummen Naturvoelkern
indem er grosszuegig Nahrungsmittel schickt. Was fuer eine
rassistische Weltsicht ist das eigentlich? Die Leute fuehlen sich
gut, weil sie den Afrikanern zu essen geben. Das ist doch reinster
Eigennutz. Diese NGOs verkaufen in meinen Augen Ablassbriefe, genau
wie es die katholische Kirche zu Luthers Zeiten auch gemacht hat.
Niemand kann die Hungersnoete in Afrika loesen, ausser die Afrikaner
tun es selbst.
Gruesse
Trench