Das Problem ist ganz einfach: Im Grunde sind Uber & Co. auf der
moralisch richtigen Seite. Es wird für alle transparenter, einfacher
und günstiger aber nein, das ist ja böser Neoliberalismus - während
der an anderen, viel wichtigeren Baustellen viel mehr ruiniert und
kein Schwanz was sagt.
Mich als Junggebliebenen ekeln Moral & Fundamentalismus vieler hier
schon sehr an. Auch peinlich, dass auch ausgerechnet wieder mal aus
Deutschland -- der Weltstadt Hamburg gar -- so ein Signal ausgeht:
Wir bleiben bei Pferden! Rettet die Kutschen! Hufschmiede vereinigt
Euch!
Oder vielleicht ist es auch so eine innere Verklemmung, weil die Welt
darf ja nicht einfacher werden. Wir brauchen auch noch die zwanzigste
Anpassung vollkommen veralteter Bürokratie-Exzesse. Und immer alles
schön durchsetzen und in den absichtlichen Grauzonen abkassieren.
Oder gänge es mal mit: Weglassen und schaun was passiert?
moralisch richtigen Seite. Es wird für alle transparenter, einfacher
und günstiger aber nein, das ist ja böser Neoliberalismus - während
der an anderen, viel wichtigeren Baustellen viel mehr ruiniert und
kein Schwanz was sagt.
Mich als Junggebliebenen ekeln Moral & Fundamentalismus vieler hier
schon sehr an. Auch peinlich, dass auch ausgerechnet wieder mal aus
Deutschland -- der Weltstadt Hamburg gar -- so ein Signal ausgeht:
Wir bleiben bei Pferden! Rettet die Kutschen! Hufschmiede vereinigt
Euch!
Oder vielleicht ist es auch so eine innere Verklemmung, weil die Welt
darf ja nicht einfacher werden. Wir brauchen auch noch die zwanzigste
Anpassung vollkommen veralteter Bürokratie-Exzesse. Und immer alles
schön durchsetzen und in den absichtlichen Grauzonen abkassieren.
Oder gänge es mal mit: Weglassen und schaun was passiert?