nyx schrieb am 18. Februar 2005 9:15
> Slick Rick schrieb am 18. Februar 2005 7:09
>
> Je mehr diktieren koennen, umso weniger kann diktiert werden.
> Beispiel China selbst, vgl. China heute und vor 100 Jahren. Einem
> Fuenftel der Menschheit kann nicht mehr diktiert werden.
Das verstehe ich jetzt wirklich nicht. Warum kann einem Fünftel der
Menschheit nicht diktiert werden? Weil es ein Fünftel der Menschheit
ist? Ich kann den kausalen Zusammenhang nicht erkennen.
>
> > Was die
> > Deutschen Unternehmen angeht, die in China investieren, ist dies
> > schon heute der Fall.
>
> So sind die globalisierungswuetigen Manager.
Nicht zu vergessen eine globalisierungsergebene Regierung und ein
Genosse der Bosse als Kanzler.
> Denken halt von 12 bis
> Mittag. Goennen "uns" keinen Lohn und tragen deswegen lieber unser
> Know-how zu den wissbegierigen Chinesen, denen sie mit juristischen,
> politischen, wirtschaftlichen und militaerischen Machtmitteln beim
> Kopieren nicht beikommen koennen.
> Dabei haetten sie doch so gerne selbst diktiert...
> China ist durch seine Groesse einfach stark genug, die Globalisierung
> fuer sich ausnutzen zu koennen. Auslaendische Investitoren duerfen
> zwar durch Sklavenloehne erwirtschaftete Gewinne transferieren,
> dafuer aber wird ihnen im Gegenzug das Know-how geklaut. Das ist das
> Geschaeft.
Wie bereits erwähnt hat unser Kaschmirkanzler mit seiner Politik
einen nicht unerheblichen Anteil daran. Menschenrechtsfragen klammert
er dabei grundsätzlich aus.
>
> nyx
> Slick Rick schrieb am 18. Februar 2005 7:09
>
> Je mehr diktieren koennen, umso weniger kann diktiert werden.
> Beispiel China selbst, vgl. China heute und vor 100 Jahren. Einem
> Fuenftel der Menschheit kann nicht mehr diktiert werden.
Das verstehe ich jetzt wirklich nicht. Warum kann einem Fünftel der
Menschheit nicht diktiert werden? Weil es ein Fünftel der Menschheit
ist? Ich kann den kausalen Zusammenhang nicht erkennen.
>
> > Was die
> > Deutschen Unternehmen angeht, die in China investieren, ist dies
> > schon heute der Fall.
>
> So sind die globalisierungswuetigen Manager.
Nicht zu vergessen eine globalisierungsergebene Regierung und ein
Genosse der Bosse als Kanzler.
> Denken halt von 12 bis
> Mittag. Goennen "uns" keinen Lohn und tragen deswegen lieber unser
> Know-how zu den wissbegierigen Chinesen, denen sie mit juristischen,
> politischen, wirtschaftlichen und militaerischen Machtmitteln beim
> Kopieren nicht beikommen koennen.
> Dabei haetten sie doch so gerne selbst diktiert...
> China ist durch seine Groesse einfach stark genug, die Globalisierung
> fuer sich ausnutzen zu koennen. Auslaendische Investitoren duerfen
> zwar durch Sklavenloehne erwirtschaftete Gewinne transferieren,
> dafuer aber wird ihnen im Gegenzug das Know-how geklaut. Das ist das
> Geschaeft.
Wie bereits erwähnt hat unser Kaschmirkanzler mit seiner Politik
einen nicht unerheblichen Anteil daran. Menschenrechtsfragen klammert
er dabei grundsätzlich aus.
>
> nyx