Wenn die ange-spamten Mailadressen nicht verifiziert werden können,
fliegen sie irgendwann wieder aus den kursierenden Listen raus.
- Vorschaufunktion im Mailclient deaktivieren
HTML-Anteile (komplette HTML-Mails, Webbugs) in den Mails liefern
eindeutige Logeinträge in den entsprechenden Webservern
- niemals antworten,Â
- nie reagieren,Â
- nix kaufen,Â
- Mail nicht mal anschauen,Â
- gleich löschen
ob die Mail gefällt oder nicht, ist den Versendern völlig schnuppe,
die "Angebote" sind ausnahmslos selbst für volldebile Schwachmaten
und Neurotiker ungeeignet
- Vokommen der eigenen Mailadresse in Massenheadern vermeiden
die neuesten Witze verbreiten sich schnell, die Mailadressen in den
Headern landen genauso schnell in irgendwelchen Spamlisten
- banale Webmailadresse für Newsletter, Witzchen, Onlinebestellungen,
etc. einrichten - wenn die dann irgendwann zugespamt wird, eine neue
einrichten.
Zugegeben - fei Firmenmailadressen sind vornehmlich die Admins
gefragt, daß eine Verifikation nicht erfolgt. Es ist schließlich im
Interesse des Unternehmens, wenn nicht jeder Mitarbeiter erstmal eine
halbe Stunde Spam pro Tag löscht.
Aber Gesetze ziehen nicht, weil die Versender außer über Mail nicht
auffindbar sind, in Ländern ohne entsprechende Verfolgung agieren,
oder schlicht ihre Identität fälschen - is ja nicht schwer.
Dauerhaft wirkende technische Restriktionen sind mit den heutigen
Protokollen und Servern einfach unrealistisch. Wo ein Hase ist, da
ist der Igel nicht fern.
Und wenn die Versender der Spam nicht ständig irgendwelche
Volltrottel als Kunden finden würden, gäbe es das Problem überhaupt
nicht. Spam ist kein Selbstzweck, sondern bringt den Versendern
überraschend viel Cash, weil die Dummen eben nie aussterben.
fliegen sie irgendwann wieder aus den kursierenden Listen raus.
- Vorschaufunktion im Mailclient deaktivieren
HTML-Anteile (komplette HTML-Mails, Webbugs) in den Mails liefern
eindeutige Logeinträge in den entsprechenden Webservern
- niemals antworten,Â
- nie reagieren,Â
- nix kaufen,Â
- Mail nicht mal anschauen,Â
- gleich löschen
ob die Mail gefällt oder nicht, ist den Versendern völlig schnuppe,
die "Angebote" sind ausnahmslos selbst für volldebile Schwachmaten
und Neurotiker ungeeignet
- Vokommen der eigenen Mailadresse in Massenheadern vermeiden
die neuesten Witze verbreiten sich schnell, die Mailadressen in den
Headern landen genauso schnell in irgendwelchen Spamlisten
- banale Webmailadresse für Newsletter, Witzchen, Onlinebestellungen,
etc. einrichten - wenn die dann irgendwann zugespamt wird, eine neue
einrichten.
Zugegeben - fei Firmenmailadressen sind vornehmlich die Admins
gefragt, daß eine Verifikation nicht erfolgt. Es ist schließlich im
Interesse des Unternehmens, wenn nicht jeder Mitarbeiter erstmal eine
halbe Stunde Spam pro Tag löscht.
Aber Gesetze ziehen nicht, weil die Versender außer über Mail nicht
auffindbar sind, in Ländern ohne entsprechende Verfolgung agieren,
oder schlicht ihre Identität fälschen - is ja nicht schwer.
Dauerhaft wirkende technische Restriktionen sind mit den heutigen
Protokollen und Servern einfach unrealistisch. Wo ein Hase ist, da
ist der Igel nicht fern.
Und wenn die Versender der Spam nicht ständig irgendwelche
Volltrottel als Kunden finden würden, gäbe es das Problem überhaupt
nicht. Spam ist kein Selbstzweck, sondern bringt den Versendern
überraschend viel Cash, weil die Dummen eben nie aussterben.