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  • bnash

mehr als 1000 Beiträge seit 03.10.2002

Gewerkschaften sind Schuld!

Deutsche Gewerkschaften sind eine Ausgeburt der Dummheit:
Erst verpennen sie die Globalisierung, bestehen auf eine
unverschämte Lohnhöhe und statt die Löhne Marktgerecht auf ein
zwanzigstel herunterzuschrauben, blockieren sie die ehrlichen
Versuche der Arbeitgeber wenigstens ein wenig Flexibilität
hier in Deutschland zu erzeugen. Das vernichtet Arbeitsplätze.
Während in den anderen alten EU Staaten Millionen neuer Jobs
in der Industrie geschaffen worden sind
(Textilproduktion, Schuhe etc.) sind hier diese Jobs endgültig
verschwunden. Die werden wohl nie wiederkommen.

Die Arbeitgeber schon seit den fünfziger Jahren
auf die viel zu hohen Löhne hingewiesen.

Schauen wir uns doch die Länder an die Ihre Gewerkschaften
richtig klein bekommen haben: Während in England grosse Automarken
in Millionenfacher Ausfertigung weltweit verkauft werden, sind
hier alle Deutschen Autobauer konsequent nieder gestreikt worden.
das ist die Schuld der verdammten IG Metall! Ich würde gerne einen
Rover fahren, leider sind so begehrt das ich keinen innerhalb der
nächsten Jahre bekomme.

Sogar GM soll jetzt seine Schulden unter
die 400 Milliardengrenze gedrückt haben. Davon können die
übriggebliebenen
deutsche Autobauer nur träumen.

Ich muss jetzt mal ein Stab für Magret Thachter brechen,sie hat
hat den Gewerkschaften mal gezeigt wo es langgeht!
Von einer gigantischen Arbeitslosenrate von 5% !! 1979 in UK ist
sie auf moderate 11% 1991 gesunken. Wenn das nicht ein Erfolg ist.
Schon 1993 konnte UK seine Verschuldung wieder unter 10% des Brutto
sozialproduktes senken.

Verschwiegen werden darf auch nicht, das die deutschen Mittelständler
von IG Metall und Betriebsräten so richtig in die Zange genommen
worden sind! Wer spricht auf der Welt noch von den ehemaligen
deutschen
Maschinenbau? Niemand mehr. Traurig aber wahr.

Ständig müssen sich die Belegschaften und deren Chefs mit den
Nuttenvögelnden  Betriebsräten herumschlagen, dies ist
ein Standortnachteil! Wieviele Jobs wären in Deutschland enstanden?
Dazu braucht ein Kapitalgeber nur ein Blick auf die Karte werfen:
Dort Polen mit nur einem fünftel des hiesigen Lohns hier
Nuttenvögelnde BR Mitglieder. Wenn das so weitergeht soll Deutschland
wohl auch 700.000 Staatsangestellte einstellen wie Engländer das
gemacht, nacher sollen wir unseren Staatdienst wohl noch auf
Amerikanische Höhe bringen? Wer soll
das denn nochmal bezahlen.

Irgendwann sind auch die geschenkten Milliarden aus
der ehemaligen Ostzone sind irgendwann mal aufgebraucht worden, davon
können wir nicht länger Leben.

Ein besonders gutes Beispiel für dissen ganzen Schwachsinn der
Gewerkschaften konnten wir jetzt wieder bei BenQ beobachten: Erst
werden
Astronomisch hohe Löhne gefordert, so hoch das die dort hergestellten
Waren teilweise nur noch im Ausland mit Gewinn verkauft werden
konnten, dann
blockiert die verdammte Gewerkschaft auch die Schliessung eines so la
la rentablen Standortes.
Auch hier zeigten sich die ganzen Blockierer wieder:Arbeiten die
doch einfach für weniger Gehalt und mehr Wochenstunden
Verdammte Blockierer, schliesslich hätten sie schon in den 90er
wissen müssen das 90% pro Jahr hätten weniger verdienen müssen.
Dann hätte das Werk auch eine Chance gehabt. Aber das einzige was
die können ist rumvögeln.
Ich könnte dutzende Beispiel bringen, mich so richtig in Rage
schreiben.

Wenn das SO weitergeht, dann sind wir bald nicht mehr
die drittgröste VW. der Welt, nein dann müssen wir alle noch
Sterben.

Dann noch den Kampf der Gewerkschaften gegen die Arbeitslosen
und Zeitarbeiter! Wir wissen doch alle das sinkende Löhne das
entscheidende Mittel gegen Arbeitslosigkeit ist.
Seit Jahren sinken bei uns die Löhne und schon geht die
Arbeitslosenrate "herunter", wenn das nicht ein Zeichen ist.

Was ich den Gewerkschaften auch Ankreide:
- Schaffung von unflexiblen Strukturen bei Siemens.
- Erfindung der von IP Telefonie, DSL und damit den Verlust
  von zigtausenden Arbeitsplätzen bei der Telekom.
- Durch fehlende Neubauten, verlust von Huntertausenden
  Arbeitsplätze auf dem Bau. (Ohne Kündigungschutz wäre das nicht
  passiert)
- Erfindung der Globalierung.
- Abbau von ca. 2 Millionen Stellen beim Staat.
- Ständige quertreibei.
- Ständiges Miesmachen des Standortes zb. bei Christiansen.
- Die Wiedervereinigung, und damit den Verlust von Millionen
  Arbeitsplätzen.
- Die EU-erweitungen und damit das hineinströmen von billigen
Arbeitern.
- Ständige Fernsehauftritte, und das nur weil 3000 Stellen verloren
gehen.
- Miesmachen der Arbeit unserer guten Manager.
- Das Anzeifeln von naturwissentschaftlich unumstösslichen
  Volkswirtschaftlichen Theorien.
- Einführung des Euro.
- Einführung von Basel II
- Erfindung des Containers.
- Abschaffung der Atomkraftwerke.
So das reicht wohl erstmal, sollen sich die Gewerkschaften doch
jetzt endlich mal hinsetzen und über ihre Fehler nachdenken.

Ich persönlich denke jedenfalls nicht über Rechtsschreifehler
oder über Polemiken nach.


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