"Die geringe Halbwertzeit der Themen macht es unmöglich, zwei Sätze
Aufgaben zu stellen"
das ist doch blödsinn.
ich könnte es nachvollziehen, wenn die 'halbwertzeit' des wissens eine
langfristige vorbereitung der fragen verhinderte.
ich könnte es auch nachvollziehen, wenn (aus welchen gründen auch
immer) der aufwand zu groß sein sollte.
was ich aber nicht nachvollziehen, ist obige aussage. das würde doch
bedeuten, dass es nicht genug aufgaben gibt, mit anderen worten: andere
als die gestellten aufgaben sind gar nicht möglich.
die schlussfolgerung:
a) jeder prüfling kennt ohnehin die prüfungsfragen vorher, denn es gibt
ja nur so wenige
b) eine wiederholung dieser prüfung mit neuen fragen geht auch nicht,
denn es gibt ja keine neuen fragen mehr
dieser schwachsinn ist eine ausrede, da das fehlen der ersatzfragen
nicht mit dem wahren grund (dummheit, faulheit?) erklärt werden kann
H e
Aufgaben zu stellen"
das ist doch blödsinn.
ich könnte es nachvollziehen, wenn die 'halbwertzeit' des wissens eine
langfristige vorbereitung der fragen verhinderte.
ich könnte es auch nachvollziehen, wenn (aus welchen gründen auch
immer) der aufwand zu groß sein sollte.
was ich aber nicht nachvollziehen, ist obige aussage. das würde doch
bedeuten, dass es nicht genug aufgaben gibt, mit anderen worten: andere
als die gestellten aufgaben sind gar nicht möglich.
die schlussfolgerung:
a) jeder prüfling kennt ohnehin die prüfungsfragen vorher, denn es gibt
ja nur so wenige
b) eine wiederholung dieser prüfung mit neuen fragen geht auch nicht,
denn es gibt ja keine neuen fragen mehr
dieser schwachsinn ist eine ausrede, da das fehlen der ersatzfragen
nicht mit dem wahren grund (dummheit, faulheit?) erklärt werden kann
H e