Auf die Insolvenz des Vorgängerunternehmens ICP (Osthoff)
folgte die Insolvenz von ODS (Mittrich/Osthoff).
Mehr als 100 Millionen Euro Steuergelder sind weg.
Da wurden mit subventionierten Dumpingpreisen mehrere Wettbewerber
zum Aufgeben gezwungen.
Da lief ein Prozess wegen Lizenzverstößen.
Da wurden große Teile der Produktion nach Polen verlagert.
Als Begründung warf man den eigenen Mitarbeitern „Unmotiviertheit“
vor.
Diese Mitarbeiter werden von laut mobotix von 264 (!) Kameras
überwacht. Branchen-Rekord.
Da wurden Presswerke in den USA, Rumänien, Frankreich und Polen
gekauft oder aufgebaut.
Da wurden Vertriebsorganisationen und Distributionszentren in 6
europäischen Ländern gekauft.
Dann wurde das Unternehmen in ein Geflecht von Teilfirmen zerlegt.
Das alles unter einer Beteiligung der Staatsbank IKB/KfW.
Da werden seit Monaten die kompletten Löhne und Gehälter von der
Arbeitsagentur bezahlt.
Da wurden über Monate keine Leasingraten für das Equipment bezahlt.
Da wird das Unternehmen von der Steuerfahndung durchsucht.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Subventionsbetrugs und
Insolvenzverschleppung.
Alle seriösen Interessenten steigen nach Einblick aus.
Und dann kommen die Herren zurück, unter neuem Namen, ohne
Finanzierung, aber mit der Ankündigung mehr als 500 Arbeitsplätze
erhalten zu wollen.
Und da denkt man in Schwerin ernsthaft darüber nach, diesen Herren
wieder zu vertrauen, Werk und weitere Steuergelder zu überlassen?
Sind wir hier in einer Bananenrepublik?
Lieber Abschalten und den Mitarbeitern eine echte Perspektive in
anderen Unternehmen bieten, als dieses Strohfeuer wieder anzufachen.
100 Millionen Euro weg!
Steckt das Geld lieber in die Bildung unserer Kinder.
Aber da greift Schwerin hart durch und schließt weiter Schulen.
folgte die Insolvenz von ODS (Mittrich/Osthoff).
Mehr als 100 Millionen Euro Steuergelder sind weg.
Da wurden mit subventionierten Dumpingpreisen mehrere Wettbewerber
zum Aufgeben gezwungen.
Da lief ein Prozess wegen Lizenzverstößen.
Da wurden große Teile der Produktion nach Polen verlagert.
Als Begründung warf man den eigenen Mitarbeitern „Unmotiviertheit“
vor.
Diese Mitarbeiter werden von laut mobotix von 264 (!) Kameras
überwacht. Branchen-Rekord.
Da wurden Presswerke in den USA, Rumänien, Frankreich und Polen
gekauft oder aufgebaut.
Da wurden Vertriebsorganisationen und Distributionszentren in 6
europäischen Ländern gekauft.
Dann wurde das Unternehmen in ein Geflecht von Teilfirmen zerlegt.
Das alles unter einer Beteiligung der Staatsbank IKB/KfW.
Da werden seit Monaten die kompletten Löhne und Gehälter von der
Arbeitsagentur bezahlt.
Da wurden über Monate keine Leasingraten für das Equipment bezahlt.
Da wird das Unternehmen von der Steuerfahndung durchsucht.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Subventionsbetrugs und
Insolvenzverschleppung.
Alle seriösen Interessenten steigen nach Einblick aus.
Und dann kommen die Herren zurück, unter neuem Namen, ohne
Finanzierung, aber mit der Ankündigung mehr als 500 Arbeitsplätze
erhalten zu wollen.
Und da denkt man in Schwerin ernsthaft darüber nach, diesen Herren
wieder zu vertrauen, Werk und weitere Steuergelder zu überlassen?
Sind wir hier in einer Bananenrepublik?
Lieber Abschalten und den Mitarbeitern eine echte Perspektive in
anderen Unternehmen bieten, als dieses Strohfeuer wieder anzufachen.
100 Millionen Euro weg!
Steckt das Geld lieber in die Bildung unserer Kinder.
Aber da greift Schwerin hart durch und schließt weiter Schulen.