Wegen unnötiger Beschäftigung von europäischen Gerichten mit
offentsichtlich medienwirksamen Showgerichtsverfahren.
Ich finde, 500 Millionen Euro bei Intel. Beim nächsten Mal prüfen die
Herren dann sicher genauer den Rechtsstreit.
Nur so bekommt man das in den Griff. Eine Abgabe, wenn solche
Rechtsstreitigkeiten anstehen. Immer angepasst an die liquiden Mittel
und dann muss es schmerzen, sprich es muss sich auch lohnen. Das
würde gleichzeitig dafür sorgen, dass weniger Geld dafür da ist,
politische Kasten zu versorgen, um entsprechende Richter an die
Gerichte zu bekommen (gilt zwar mehr für die USA), aber hier geht das
auch, dauert nur länger.
Dann lassen solche Firmen auch solche Vorstöße ganz schnell.
Das machen die nur, weil es nichts kostet, und ihrer großen
Anwaltsschar Beschäftigung bringt.
offentsichtlich medienwirksamen Showgerichtsverfahren.
Ich finde, 500 Millionen Euro bei Intel. Beim nächsten Mal prüfen die
Herren dann sicher genauer den Rechtsstreit.
Nur so bekommt man das in den Griff. Eine Abgabe, wenn solche
Rechtsstreitigkeiten anstehen. Immer angepasst an die liquiden Mittel
und dann muss es schmerzen, sprich es muss sich auch lohnen. Das
würde gleichzeitig dafür sorgen, dass weniger Geld dafür da ist,
politische Kasten zu versorgen, um entsprechende Richter an die
Gerichte zu bekommen (gilt zwar mehr für die USA), aber hier geht das
auch, dauert nur länger.
Dann lassen solche Firmen auch solche Vorstöße ganz schnell.
Das machen die nur, weil es nichts kostet, und ihrer großen
Anwaltsschar Beschäftigung bringt.