"Die Schwierigkeiten sind jedoch nicht allein hausgemacht: Die
US-Ökonomie allgemein wies im vierten Quartal das niedrigste Wachstum
in den letzten fünfeinhalb Jahren auf. Dazu kam speziell die
Zurückhaltung der Verbraucher und Firmen beim Einkauf neuer PCs, die
natürlich Intel als Hauptlieferanten der PC-Hersteller besonders traf.
Auch die Handy-Nachfrage bröckelt langsam; und dies berührt Intel in
Bereichen – darunter Flash-Speicher –, die inzwischen ebenfalls nicht
unerheblich zum Umsatz beitragen. Aber auch die Verkäufe von
Prozessoren für Server seien stark rückläufig, hieß es bei Intel
bereits; und die Kommunikationssparte hat unter der finanziellen
Schwäche der Telecom-Carrier zu leiden."
Als Gründe für die 25% Umsatzrückgang wird hier mit keinem Wort die
Konkurrenz erwähnt, die zumindest im Homecomputer CPU-Bereich im
vorbeilaufen die Marktführerschaft aus den Händen von Intel gerissen
hat. Ein Intelprozessor in einem Home-PC(!) ist heutzutage ein Brüller,
ein Zeichen von Unwissenheit und Sucht nach Produkten ehemaliger
Monopolisten oder einfach nur die Dummheit stabile AMD-Systeme zu
konfigurieren (Schrei-DAU's).
Im letzten Satz wird dann kurz erwähnt, daß ja AMD Marktanteile an sich
reisst... ja sowas aber... die gibts auch noch und die werden Intel
gehörig den A*sch aufreißen, in Zukunft noch viel mehr als jetzt.
Die oben genannten Gründe halte ich jedenfalls größtenteils für
fadenscheinig... typische Ausreden halt, für die Börsenfuzzis!
US-Ökonomie allgemein wies im vierten Quartal das niedrigste Wachstum
in den letzten fünfeinhalb Jahren auf. Dazu kam speziell die
Zurückhaltung der Verbraucher und Firmen beim Einkauf neuer PCs, die
natürlich Intel als Hauptlieferanten der PC-Hersteller besonders traf.
Auch die Handy-Nachfrage bröckelt langsam; und dies berührt Intel in
Bereichen – darunter Flash-Speicher –, die inzwischen ebenfalls nicht
unerheblich zum Umsatz beitragen. Aber auch die Verkäufe von
Prozessoren für Server seien stark rückläufig, hieß es bei Intel
bereits; und die Kommunikationssparte hat unter der finanziellen
Schwäche der Telecom-Carrier zu leiden."
Als Gründe für die 25% Umsatzrückgang wird hier mit keinem Wort die
Konkurrenz erwähnt, die zumindest im Homecomputer CPU-Bereich im
vorbeilaufen die Marktführerschaft aus den Händen von Intel gerissen
hat. Ein Intelprozessor in einem Home-PC(!) ist heutzutage ein Brüller,
ein Zeichen von Unwissenheit und Sucht nach Produkten ehemaliger
Monopolisten oder einfach nur die Dummheit stabile AMD-Systeme zu
konfigurieren (Schrei-DAU's).
Im letzten Satz wird dann kurz erwähnt, daß ja AMD Marktanteile an sich
reisst... ja sowas aber... die gibts auch noch und die werden Intel
gehörig den A*sch aufreißen, in Zukunft noch viel mehr als jetzt.
Die oben genannten Gründe halte ich jedenfalls größtenteils für
fadenscheinig... typische Ausreden halt, für die Börsenfuzzis!