Ich glaub mich tritt ein Pferd!
Intels Strategie ist echt ein Kracher:
- Der abnormal teure P4 ist die Mega-Krücke. (siehe
www.tomshardware.de)
- Nachdem uns in der Vergangenheit eine ganze Parade neuer,
zukunftssicherer Slots und Sockel
von Intel vorgestellt wurden, ist für den P4 wieder ein neuer 423
dran, der auch nur ein halbes
Jahr hält und durch mPGA478 ersetzt wird. Bin schon gespannt wann
wieder neue mobil Sockel und
Cartridges kommen - und für den Itanium sollte man doch auch
mindestens 4 Exemplare vorstellen.
- Immer wieder ein beliebtes Thema: RAM. Damit man zumindest
einigermaßen Performance aus dem P4
bekommt, benötigt er 2 800MHz Rambus Module. Damit er zumindest für
einige bezahlbar wird, verbauen
die Hersteller 600MHz Module. Dadurch wird das Ding noch langsamer.
Und mit bezahlbarem SD-RAM
bleibt der P4 ganz stehen?? Immerhin scheint sich Intel soweit zu
erniedrigen um irgendwann mal
den Einsatz von DDR-RAM zu ermöglichen.
- Jetzt, wo wir Rambus abgeschossen haben, können wir auch gleich den
darauf basierenden Chipsatz
killen. Incl USB 2.0 und aller eventueller Bugs. Prima. Man könnte
meinen, Intel lernt aus seinen
Fehlern, aber nein: bei 12.000 Mark Notebooks scheint ein für
Desktops zu Fehlerhafter ICH3 gerade
gut genug zu sein.
- Der PIII muß länger arbeiten, und bekommt sogar noch eine 1133er
Kur, damit er Intels Renten-, nein,
Einkommensloch bis zur nächsten konkurrenzfähigen CPU etwas
auffüllt. (ob dies schon der Cache-
kastrierte Tulatin sein wird?)
- Celeron erst Ende 2001 auf 900 MHz? Selbst wenn er bis da hin mit
100MHz FSB arbeitet, sehe ich nur
wenig Hoffnung im Duell mit dem Duron.
- Der Itanium kommt 2001 mit 800 MHz. Ob er dann zumindest mit den
900er Celerons mithalten können wird?
Nach dem Auftritt des P4 schwarnt mir da schreckliches. Damit es
nicht langweilig wird kommt noch der
McKinley. Macht wohl wieder zwei neue Sockel.
- Und noch einer mit 603 Pins für den P4-Foster.
- Dann Northwood, Gallatin, Prestonia, Placer, ein weiterer
Prestonia-Plumas und Plumas-LE. Ganz
übersichtlich.
....und da meckert noch jemand über AMD, die einen Prozessor durch einen
mit besserem Kern ersetzen.
Ich bin zwar wirklich kein Profi auf dem Sektor, aber wäre eine
sinnvolle Planung für Intel nicht von Vorteil? Ich dachte so an 2,
maximal 3 Prozessordesigns in 32 und 64 Bit. Dazu jeweils 1-2 Chipsätze
und für verschiedene Marktsegmente könnte man ja geringfügige
Variationen mit mehr oder weniger Cache
bringen. Wenn Intel sich nur auf ein drittel der aktuellen Projekte
konzentriert, sind ja vielleicht
sogar genug Kapazitäten verfügbar um ausgereifte Produkte zu
entwickeln, die keine Redesigns und
Nachfolger im Monatstakt benötigen.
Intels Strategie ist echt ein Kracher:
- Der abnormal teure P4 ist die Mega-Krücke. (siehe
www.tomshardware.de)
- Nachdem uns in der Vergangenheit eine ganze Parade neuer,
zukunftssicherer Slots und Sockel
von Intel vorgestellt wurden, ist für den P4 wieder ein neuer 423
dran, der auch nur ein halbes
Jahr hält und durch mPGA478 ersetzt wird. Bin schon gespannt wann
wieder neue mobil Sockel und
Cartridges kommen - und für den Itanium sollte man doch auch
mindestens 4 Exemplare vorstellen.
- Immer wieder ein beliebtes Thema: RAM. Damit man zumindest
einigermaßen Performance aus dem P4
bekommt, benötigt er 2 800MHz Rambus Module. Damit er zumindest für
einige bezahlbar wird, verbauen
die Hersteller 600MHz Module. Dadurch wird das Ding noch langsamer.
Und mit bezahlbarem SD-RAM
bleibt der P4 ganz stehen?? Immerhin scheint sich Intel soweit zu
erniedrigen um irgendwann mal
den Einsatz von DDR-RAM zu ermöglichen.
- Jetzt, wo wir Rambus abgeschossen haben, können wir auch gleich den
darauf basierenden Chipsatz
killen. Incl USB 2.0 und aller eventueller Bugs. Prima. Man könnte
meinen, Intel lernt aus seinen
Fehlern, aber nein: bei 12.000 Mark Notebooks scheint ein für
Desktops zu Fehlerhafter ICH3 gerade
gut genug zu sein.
- Der PIII muß länger arbeiten, und bekommt sogar noch eine 1133er
Kur, damit er Intels Renten-, nein,
Einkommensloch bis zur nächsten konkurrenzfähigen CPU etwas
auffüllt. (ob dies schon der Cache-
kastrierte Tulatin sein wird?)
- Celeron erst Ende 2001 auf 900 MHz? Selbst wenn er bis da hin mit
100MHz FSB arbeitet, sehe ich nur
wenig Hoffnung im Duell mit dem Duron.
- Der Itanium kommt 2001 mit 800 MHz. Ob er dann zumindest mit den
900er Celerons mithalten können wird?
Nach dem Auftritt des P4 schwarnt mir da schreckliches. Damit es
nicht langweilig wird kommt noch der
McKinley. Macht wohl wieder zwei neue Sockel.
- Und noch einer mit 603 Pins für den P4-Foster.
- Dann Northwood, Gallatin, Prestonia, Placer, ein weiterer
Prestonia-Plumas und Plumas-LE. Ganz
übersichtlich.
....und da meckert noch jemand über AMD, die einen Prozessor durch einen
mit besserem Kern ersetzen.
Ich bin zwar wirklich kein Profi auf dem Sektor, aber wäre eine
sinnvolle Planung für Intel nicht von Vorteil? Ich dachte so an 2,
maximal 3 Prozessordesigns in 32 und 64 Bit. Dazu jeweils 1-2 Chipsätze
und für verschiedene Marktsegmente könnte man ja geringfügige
Variationen mit mehr oder weniger Cache
bringen. Wenn Intel sich nur auf ein drittel der aktuellen Projekte
konzentriert, sind ja vielleicht
sogar genug Kapazitäten verfügbar um ausgereifte Produkte zu
entwickeln, die keine Redesigns und
Nachfolger im Monatstakt benötigen.