Liebe Microsofties, Zuckerbergs, Googles und Apples!
Wer täglich mehr als 150 TBytes frische Daten in Software wie splunk
schüttet, wie das ein gewisser Kernobsthändler aus Cuppertino tut,
sollte lieber ganz ruhig sein: Das unterscheidet sich nicht mal
ansatzweise von dem, was die Geheimdienste tun – nur dass es Daten
sind, die den Kunden direkt zugeordnet werden können!
Tante Google oder das Fratzenbuch oder Bill Gates' Erben sollen hier
genausowenig in Schutz genommen werden, denn zumindest die ersten
beiden sind ebenfalls weltweit für solch asoziales Verhalten bekannt.
Und solche Datensammlungen sind das eigentliche Problem, denn sie
stellen für die NSA ein gefundenes Fressen dar. Die wären ja geradezu
blöde, wenn sie nicht versuchen würden, an die Datenhalden
ranzukommen!
Der Vertrauensverlust ist längst auf die Unternehmen übergeschwappt,
denn gerade bei Facebook und Google glaubt doch hoffentlich niemand
mehr daran, dass die ihre Datenberge nur zu ethisch, moralisch und
rechtlich einwandfreien Dingen "verwenden"! Apple und Microsoft haben
ihre Informationsfluten bisher nicht weit genug nach außen dringen
lassen – trotzdem werden sie selbst auch viele Daten haben, von denen
kein Nutzer möchte, dass sie sie haben. Warum zum Geier sollte man
ihnen da freiwillig noch mehr Daten geben??
Damit möchte ich natürlich unter keinen Umständen etwas entschuldigen
oder verharmlosen, was unsere angeblichen "Freunde" (NSA/USA) und
unsere eigenen Überwacher (BND) da tun, denn die Politik – und zwar
genau hier in diesem unserem Lande – hat offensichtlich ein großes
Interesse an möglichst vielen Daten. Sonst würde eine dem Kanzleramt
direkt unterstellte Organisation nicht alles tun, um die eigenen
Bürger auszuspionieren.
Und Frau Merkel: Dass IHR Telefon abgehört wird, interessiert die
Mehrheit der Menschen nicht im Geringsten! UNSERE Telefone und UNSERE
Privatsphäre sind die eigentlichen Knackpunkte!
Wer täglich mehr als 150 TBytes frische Daten in Software wie splunk
schüttet, wie das ein gewisser Kernobsthändler aus Cuppertino tut,
sollte lieber ganz ruhig sein: Das unterscheidet sich nicht mal
ansatzweise von dem, was die Geheimdienste tun – nur dass es Daten
sind, die den Kunden direkt zugeordnet werden können!
Tante Google oder das Fratzenbuch oder Bill Gates' Erben sollen hier
genausowenig in Schutz genommen werden, denn zumindest die ersten
beiden sind ebenfalls weltweit für solch asoziales Verhalten bekannt.
Und solche Datensammlungen sind das eigentliche Problem, denn sie
stellen für die NSA ein gefundenes Fressen dar. Die wären ja geradezu
blöde, wenn sie nicht versuchen würden, an die Datenhalden
ranzukommen!
Der Vertrauensverlust ist längst auf die Unternehmen übergeschwappt,
denn gerade bei Facebook und Google glaubt doch hoffentlich niemand
mehr daran, dass die ihre Datenberge nur zu ethisch, moralisch und
rechtlich einwandfreien Dingen "verwenden"! Apple und Microsoft haben
ihre Informationsfluten bisher nicht weit genug nach außen dringen
lassen – trotzdem werden sie selbst auch viele Daten haben, von denen
kein Nutzer möchte, dass sie sie haben. Warum zum Geier sollte man
ihnen da freiwillig noch mehr Daten geben??
Damit möchte ich natürlich unter keinen Umständen etwas entschuldigen
oder verharmlosen, was unsere angeblichen "Freunde" (NSA/USA) und
unsere eigenen Überwacher (BND) da tun, denn die Politik – und zwar
genau hier in diesem unserem Lande – hat offensichtlich ein großes
Interesse an möglichst vielen Daten. Sonst würde eine dem Kanzleramt
direkt unterstellte Organisation nicht alles tun, um die eigenen
Bürger auszuspionieren.
Und Frau Merkel: Dass IHR Telefon abgehört wird, interessiert die
Mehrheit der Menschen nicht im Geringsten! UNSERE Telefone und UNSERE
Privatsphäre sind die eigentlichen Knackpunkte!