P-System und Pascal sind ein Algol68 Surrogat.
Dass dabei P-Code oder sowas erzeugt wird, ist eine Nebensache,
die andere Geschichte ist, dass es nie Sinn der P/Pascal Sache war,
das jemand ein Programm macht, dass irgendwie compliert,
und das complilat dann ohne Sichtung/zugriff auf den
Quellcode auf anderen Rechnertypen in total anderen
Ausführungskontexten
zum Laufen bringt, wie das bei Java der Fall ist.
Sinn von Pascal war, fehlerfrei strukturierte Programme zu schreiben.
Sinn von Turbopascal war, IDE, IO und (G)UI monolithisch auf
Microcomputer zu optimieren.
Ich wüsste jetzt nicht, das ein Turbopascal Compilat für CPM so auf
x86/MS-Dos lauffähig wäre, bei Verwendung identische
Dateinamenskonvention.
Bei Java ist das so. (also jetzt nicht MS-Dos/CPM,
aber Unix/Linux/Windows32,MacOs/X11, und auch VMS und IBM Mainframe)
Java ist absolut ohne Beispiel und Vorgänger,
auch hat es mit IDEs nichts zu tun.
Man könnte einen nur Zusammenhang empirisch herstellen,
zwichen Turbo Pascal und Java.
Eine Meute interessieter motivierter aber didaktisch
unstrukturierte Programmier stürzen sich auf eine
Entwicklungsplattform, die man mit kleinem Geldbeutel kaufen kann,
und erstellen Ruckzuck per trial und error lauffähige Programme mit
schönen bunten Oberflächen. Sie antizipieren bruchstückhaft die
Ideen, die dahinter stecken und halten sich danach für die grössten
Software Design und Methodologie Strategen, bis alles früher oder
später von der Bildfläche verschwindet,
weil die Industrie und Forschung langfristig doch lieber Profisachen
macht.
Die Programmierer die nicht diesn Hang zum intellektuellen
Oberstrategen haben,
sondern dem industrielle Nutzen sehen müssen, wechseln aber schnell
wieder zu DBASE, Clipper, Powerbuilder,C, ...... .NET, oder wenn sie
älter sind und es können, bleiben sie bei C/C++, Cobol und Fortran
für die harten Sachen.
Für die weichen schreiben sie was in VB oder VBA. Der Unix freak
macht wieder ksh/sed/awk/xdialog.
Wär schade, wenn das mit Java auch passiert, eigentlich ist es ganz
schön,
es hat auch viele schöne Bibliotheken und prima Anbindung zu
jeglicher Art
und Schicht des Netzes.
Dass dabei P-Code oder sowas erzeugt wird, ist eine Nebensache,
die andere Geschichte ist, dass es nie Sinn der P/Pascal Sache war,
das jemand ein Programm macht, dass irgendwie compliert,
und das complilat dann ohne Sichtung/zugriff auf den
Quellcode auf anderen Rechnertypen in total anderen
Ausführungskontexten
zum Laufen bringt, wie das bei Java der Fall ist.
Sinn von Pascal war, fehlerfrei strukturierte Programme zu schreiben.
Sinn von Turbopascal war, IDE, IO und (G)UI monolithisch auf
Microcomputer zu optimieren.
Ich wüsste jetzt nicht, das ein Turbopascal Compilat für CPM so auf
x86/MS-Dos lauffähig wäre, bei Verwendung identische
Dateinamenskonvention.
Bei Java ist das so. (also jetzt nicht MS-Dos/CPM,
aber Unix/Linux/Windows32,MacOs/X11, und auch VMS und IBM Mainframe)
Java ist absolut ohne Beispiel und Vorgänger,
auch hat es mit IDEs nichts zu tun.
Man könnte einen nur Zusammenhang empirisch herstellen,
zwichen Turbo Pascal und Java.
Eine Meute interessieter motivierter aber didaktisch
unstrukturierte Programmier stürzen sich auf eine
Entwicklungsplattform, die man mit kleinem Geldbeutel kaufen kann,
und erstellen Ruckzuck per trial und error lauffähige Programme mit
schönen bunten Oberflächen. Sie antizipieren bruchstückhaft die
Ideen, die dahinter stecken und halten sich danach für die grössten
Software Design und Methodologie Strategen, bis alles früher oder
später von der Bildfläche verschwindet,
weil die Industrie und Forschung langfristig doch lieber Profisachen
macht.
Die Programmierer die nicht diesn Hang zum intellektuellen
Oberstrategen haben,
sondern dem industrielle Nutzen sehen müssen, wechseln aber schnell
wieder zu DBASE, Clipper, Powerbuilder,C, ...... .NET, oder wenn sie
älter sind und es können, bleiben sie bei C/C++, Cobol und Fortran
für die harten Sachen.
Für die weichen schreiben sie was in VB oder VBA. Der Unix freak
macht wieder ksh/sed/awk/xdialog.
Wär schade, wenn das mit Java auch passiert, eigentlich ist es ganz
schön,
es hat auch viele schöne Bibliotheken und prima Anbindung zu
jeglicher Art
und Schicht des Netzes.