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  • bitarbeit

184 Beiträge seit 20.02.2009

NSA für KDE

KDE hat 1000 Schalter mit denen alles mögliche weg konfiguriert
werden kann. Nur bei den Features, die die NSA für effizienten
Zugriff auf Clients benötigt, weigert sich KDE penetrant das Zeug
optional zu machen, obwohl sich massenhaft User beschweren.  
Unter Kubuntu läßt sich Baloo definitiv nicht deinstallieren, denn es
ist eine Dependency vom KDE Desktop (ja, so isses fettarme H-Milch).

Was benötigt die NSA denn? Am wichtigsten dürften Semantischer
Desktop (Inhalte sind indexiert und getagged) und zentrale
Passwort-Ablage sein. Für die Umsetzung sorgen amerikanische Firmen.
Red Hat entwickelt zum Beispiel Akonadi. 

KDE ist richtig gut. Allerdings würde ich sofort einen Fork nehmen,
der den Überwachungs-Müll optional macht. Vielleicht wird ja auch der
LXDE/Razor Desktop bald interessant. 

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