dann sollte er einen Vertrag über das Interview haben, das ihm eine
vorabeinsicht gewährt und einen Widerspruch zulässt. (dann hätte die
ARD den Beitrag wohl ohne Interview gesendet?)
Dann muss man sich nachher nicht beschweren man wäre so ungünstig
getroffen worden und will das Interview nicht mehr wahrhaben..
Sollte jedem eine Lehre sein, sich nicht direkt im Interview zu
zeigen.
Aber vielleicht hat jemand ausgerechnet, das ein Anwalt nachher mit
den Forderungen mehr verdienen kann als wenn er vorher den Vertrag
besser gestaltet.
I:
vorabeinsicht gewährt und einen Widerspruch zulässt. (dann hätte die
ARD den Beitrag wohl ohne Interview gesendet?)
Dann muss man sich nachher nicht beschweren man wäre so ungünstig
getroffen worden und will das Interview nicht mehr wahrhaben..
Sollte jedem eine Lehre sein, sich nicht direkt im Interview zu
zeigen.
Aber vielleicht hat jemand ausgerechnet, das ein Anwalt nachher mit
den Forderungen mehr verdienen kann als wenn er vorher den Vertrag
besser gestaltet.
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