Welche gemeinnützige Funktion erfüllt er denn, dass sein Niedergang in irgendeiner Form bedauerlich wäre?
"Beratung" war und ist zum größten Teil schon immer nur Fake. Natürlich will ein Händler den Kunden zufriedenstellen, aber in erster Linie will er was verdienen. Er "berät" also im wesentlichen für sich und nicht für den Kunden.
Amazon verkauft im Gegensatz zu Blödmarkt & Co. vergleichbare Produkte. Da kann ich problemlos selbst herausfinden, ob sie was für mich sein könnten. Falls es doch mal daneben geht, kann ich Dank Fernabsatz problemlos zurückschicken. Im Laden könnte ich nur als Bittsteller auftreten und auf Kulanz hoffen.
Andere mit Amazon vergleichbare Versandhändler schaffen es einfach nicht wirklich, eine interessante Alternative zu sein. Viele scheinbar unwichtige Details sind einfach schlechter.
Es kommt nur noch sehr selten vor, dass ich mal bei den klassischen Versandhäusern bestelle.