Es gab genügend Veteranen, die beim Film "Soldat James Ryan" das Inferno des D-Day nochmals durchlitten hatten. Die Mehrzahl der Kriegsteilnehmer dürften ihre (schlechten) Erfahrungen so derart in ihrem Innersten vergraben haben, weil sie von dem Erlebten mehr als genug hatten. Nach dem 1. WK war das vielen nicht möglich - zu traumatisch waren die Erlebnisse von Trommelfeuer, Nahkampf, Giftgas, verschüttet/verstümmelt werden, usw.