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  • unbekannter Benutzer

453 Beiträge seit 18.02.2005

... immer das Gleiche: die Uninformierten "fühlen" die anderen "verstehen" ...

.... für "uninformiert" könnte passenderweise auch "dumm" etc. stehen
...

.... und diese Kontrollettifreaks, d.h., diese Typen, die sich die
TOTAL-
Kontrolle  w ü n s c h e n , haben Ängste ( - ... o.T.: das ist
sowieso deren
Grundproblem, ... müßte eine riesige geschlossene, psychiatrische
Anstalt geben, wo die alle reingehörten ... -) , daß es mehr Leute
geben könnte, die nicht nur dumpf etwas "fühlen" und in ihrer
konditionierten Angst leichtestens "führbar"/kontrollierbar sind,
sondern mehr verstehen, in welchen Strukturen
der Überwachung und "Lenkung" sie sich bereits befinden und an
welches große
"Lagerleben" sie sich an- und einpassen sollen, wogegen die Ex-DDR
nur ein Kinderspielplatz gewesen ist ...

... allein die Formulierungen der Forscher-Hirnis wie:

... "das Eingehen auf Ängste vor einem Kontrollverlust" .... oder

... "unbemerkt auf Chips in persönlichen Gegenständen ... zugreifen
könnten" ...

Zum anderen

... "das "autonome Handeln von intelligenten Objekten zu einem
physischen Kontrollverlust" . . . und

... "Kontrolle entfernter Objekte" ...

erst recht:
... "in besonderem Maße zu einem Überwachungsproblem" ...

und die  b e s o n  d e r s  u n e r w ü n s c h t e

... "gesellschaftspolitische Debatte von großer Komplexität"

und zum Schluß der valiumgetränkte Extremberuhigungssatz:

..." D I E (!) Wissenschaftler empfehlen daher, "die letztendliche
Kontrolle über die Systeme beim Nutzer zu belassen".

Ha ah  ha ha,

ich kann gar nicht soviel Lachen, wie ich darüber Kotzen müßte ...

( ... hieß doch so ähnlich, der Spruch, oder? ...)

Schönen Tach noch
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