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  • seinerenitenz

mehr als 1000 Beiträge seit 27.03.2006

Die JA Sager

jene, die meinen, dass insofern man nichts zu verbergen hat usw.,
werden den vorgestellte Fall hier im Artikel, als 'tragischen' Irrtum
abtun. Ist so wie bei dem irrtümlichen Schuß auf den Fußballfan
gestern in Italien. Alles nur tragisch/tödlicher Irrtum.

Ich hoffe, dass die Herren, mit denen ich am Freitag abend halb
unfreiwillig ein längeres Gespräch geführt haben, sich das nochmal
durch den Kopf gehen lassen. Denn genau diese Herren verkennen die
Gefahr, weil sie sich auf der anderen Seite der Absperrung in
Sicherheit und Obhut des Staates wähnen. Das ist falsch. Denn eine
absolute Sicherheit gibt es nicht und  wird es niemals geben.

Wenn die gesetzlichen Möglichkeiten geschaffen worden sind, ist es
lediglich 'eine Frage der Zeit' bis Daten (und seinen sie noch so
falsch) in großem Stil mißbräuchlich von Staatsseite ausgewertet
werden. Es gibt NIEMANDEN der diesem Treiben dann Einhalt gebieten
kann.

Der Überwachungswahn und diese unsäglichen Datenbanken gehören
abgestellt. Es gibt andere Wege die Strafverfolgung durchzuführen.
Möglicherweise nicht ganz so bequem aber dennoch zum Ziel führend und
mit weit weniger Fehlern. Wir wissen alle, dass unser Rechtssystem -
gerät man irrtümlich unter deren Räder - häufig sehr eigenartige
Ansichten vertritt.

Ich wiederhole meine Forderung von vor einigen Monaten: Jene die sich
unsicher fühlen, steht es frei sich Bodyguards zu besorgen und sich
in einem Hochsicherheitstrackt einzusperren. Und selbst da kann
jemand die Treppe runterfallen (nicht gestoßen!) 
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