> Doch wieso nun eigentlich diese Form? LG nennt drei Gründe:
>
> 1. Beim Telefonieren liegt das Mikrofon näher am Mund.
Nein? Welche Erkenntnis!
> 3. Die gebogene Form passe besser in die Handfläche.
Wow! Also genau dieselben Vorteile, die anno 1970 der graue
Telefonhörer der deutschen Bundespost hatte? Dann kam irgendwann der
Miniaturisierungswahn in der Handybranche, wo man die Geräte nur mit
den Fingernägeln und einer Lupe bedienen konnte, ehe die bunte Phase
einsetzte und man immer grössere Displays brauchte. Und jetzt? Jetzt
kehrt man wieder zum gebogenen Hörer zurück? Und das nach nur 40
Jahren? Genial. Das heisst die "Alten" können nicht soooo doof
gewesen sein bei der Entwicklung des Telefonhörers. Die hätten ja
auch einen Stock nehmen können, stattdessen haben die sich für eine
gebogene Form entschieden.
> 2. Angeblich tragen vor allem Männer ihr Smartphone gerne in der
> Gesäßtasche. Dank der runden Form schmiegte sich das Gerät besser an das
> Gesäß.
Ich kann jetzt nur für mich reden, aber erstens mal ist in der
Gesässtasche mein Portemonnaie und zweitens werde ich mich gewiss
nicht auf ein elektronisches Gerät mit meinen Hintern setzen. Eine
falsche Bewegung und KNACKS, 600 Euro im Arsch. Also nicht nur
metaphorisch.
>
> 1. Beim Telefonieren liegt das Mikrofon näher am Mund.
Nein? Welche Erkenntnis!
> 3. Die gebogene Form passe besser in die Handfläche.
Wow! Also genau dieselben Vorteile, die anno 1970 der graue
Telefonhörer der deutschen Bundespost hatte? Dann kam irgendwann der
Miniaturisierungswahn in der Handybranche, wo man die Geräte nur mit
den Fingernägeln und einer Lupe bedienen konnte, ehe die bunte Phase
einsetzte und man immer grössere Displays brauchte. Und jetzt? Jetzt
kehrt man wieder zum gebogenen Hörer zurück? Und das nach nur 40
Jahren? Genial. Das heisst die "Alten" können nicht soooo doof
gewesen sein bei der Entwicklung des Telefonhörers. Die hätten ja
auch einen Stock nehmen können, stattdessen haben die sich für eine
gebogene Form entschieden.
> 2. Angeblich tragen vor allem Männer ihr Smartphone gerne in der
> Gesäßtasche. Dank der runden Form schmiegte sich das Gerät besser an das
> Gesäß.
Ich kann jetzt nur für mich reden, aber erstens mal ist in der
Gesässtasche mein Portemonnaie und zweitens werde ich mich gewiss
nicht auf ein elektronisches Gerät mit meinen Hintern setzen. Eine
falsche Bewegung und KNACKS, 600 Euro im Arsch. Also nicht nur
metaphorisch.