Es ist ungeheuerlich, dass man einer Amtsperson vorwirft, dass sie nur ihre Pflicht getan hat. Gerade in diesem unserem Land, wo täglich die Überfremdung wächst, müssen die deutschen Tugenden hochgehalten werden. Wo stünden wir heute, wenn über Jahrhunderte das Volk nur gefühlsduseligem Schlendrian nachgegangen wäre? Diese tief in der deutschen Seele verwurzelten Nationaltugenden wie: Bespitzeln, Denunzieren, Tyrannisieren, Jagen alles Artfremden und die herrlichen Pogrome haben doch dazu geführt, dass der große Dichter Paul Celan uns preist. "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland!"
Es ist abstoßend, Pflichtbewusste, die nur ihren Befehlen folgten und obendrein auch noch persönliches Engagement zeigen, an den Pranger zu stellen. Lieber einen Unschuldigen verurteilen, als einen Übeltäter laufen zu lassen. Das hat uns stark gemacht und in der dunklen Zeit nach 1945, wo diese Traditionen mit Füßen getreten wurden, ja fast verschwunden wären, wenn nicht treue Militärrichter und Richter an Volksgerichtshöfen, Juristen, die sich in der SS-engagierten, wo viel Sport getrieben wurde, durch einen Neuanfang bei der CDU/CSU deutsche Disziplin und Willkür hinüber retteten.
So kann man voll Stolz sagen, dass Pegida ein besonderer Traditionspflegeverein ist und dieser bayerische Beamte das Bundesverdienstkreuz kriegen muss, wie viele Altnazis vor ihm.