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  • Tom Limonade

42 Beiträge seit 14.01.2007

Linux ist nicht schwul - aber doof

Ich versuche gerade verzweifelt, Linux als Alternative zu Windoof zu
installieren - ich versuch das eigentlich jetzt schon seit 2 Jahren!
Gerade rauscht in meinem CD-Brenner "Mandriva One", mach ich jetzt
einen zweiten Versuch mit.

Bei Ubuntu konnte ich mein NetCologne DSL nicht in Gang bringen, da
hätte man echt Codezeilen schreiben müssen - das ist sowas von
absurd!!!

Wenn die Linux-Entwickler nicht langsam merken, dass der normale
Computer-Benutzer  keine Lust hat, sich mit dem Betriebssystem zu
beschäftigen und es stattdessen einfach nutzen will, dann sehe ich
schwarz für Linux.
Z.B. wird Linspire doch kritisiert, weil es automatisch als Root
hochfährt. Ja, interessiert mich das denn, wenn einige (unbezahlte)
Software-Entwickler irgendwelche Sicherheits-Paras schieben???
NEIN!!!! Ich will datt Ding einfach nur benutzen!

Ich komme überhaupt nicht mit Linux zurecht, obwohl ich es Stunden
und Tage versucht habe!

Ich verstehe die Ideologie auch nicht dahinter: Ich will da nicht
10000000 Einstellmöglichkeiten und sowas haben, ich will einfach,
dass es funktioniert.

Ohne Code!

Findet

Tom (der gerne auf Linux umsteigen würde...)


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