18.1 Mint Cinnamon war aus meiner Sicht wirklich brauchbar, hier und da hat sich seit 16 (ich es aktiv nutze) viel Positives getan.
Mit 18.2 hat man die Symbolbehandlung verändert und ich weiß nicht mehr genau was noch alles im Detail das mir sauer aufstoß, aber es hatte auch etwas mit der Symbolgröße und Anordnung auf der Oberfläche zu tun.
und bei 18.3 sollte vorm Upgrade erst Cinnamon aktualisiert werden - gern geschehen!
Mit 18.3 hat der Desktop/Schreibtisch scheinbar Amnesie und würfelt andauernd die Symbol-Anordnungen durcheinander. Bei 18.2 passierte es schon oft, dass der Hauptbildschirm beim Start Schwarz blieb. Jetzt ist es der 2. Bildschirm. Ja wunderbar!
Auch bei Linux ist nicht alles Sonnenschein, müssen wir ehrlich sein.
Und wann bekommt man endlich den Schreibtisch auf die Kette? Das liegt ja nicht nur am Cinnamon. Statt besser, wird es wohl immer schlimmer? Auch ist keine Anordnung nach festem Raster möglich, nur so halbherzige Positionen, die nach Herausforderung schreien. Bei Windos geschickter gelöst.
Oder - Netzwerk mit Mint 18.x und einem WIn10 Rechner - M4 hat Win10 derart verkorkst, dass man nur mit tief ins System eingreifenden Anpassungen im Mint auf die Win10 Freigaben gelangt. Warum hinkt Mint hier hinterher?
Nicht alles von Windos ist schlecht, aber dahin zurück will man nicht freiwillig!
Zumal man besonders bei Kleinstrechnern (NUC und Chinapräparate) auf Windos 10 eingeschränkt wird und W7 schon wegen USB3-only nur umständlich drauf bekommt und es an manchen Treibern haken wird.
Jedenfalls, mit solchen Snapshots wäre es bedeutend einfacher, nach einem missfallenen Update den Schritt zurück zu machen, statt Images zurück zu nudeln, die schon wieder 3 Tage alt sind :P
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.09.2018 12:41).