>jeder der heute telefon und/oder dsl hat, hat bereits kupferadern
>zumindest vom keller bis in die wohnung liegen.
Stimmt, aber niemand hat die Hardware.
Mit LAN-Verkabelung im Haus muss man die Kabel erneuern, aber man
braucht keine neue Hardware zu kaufen, weder im Keller noch in den
Wohnungen.
>deswegen wird vdsl2
>als erster schritt dadrauf gefahren,
Das ist nicht der erste Schritt, sondern schon der vierte. Kat 1 war
nur gedacht für analoge Telefonie. Dann wurde ISDN drüber gefahren,
dann DSL, dann schnelleres DSL, jetzt VDSL.
Alles nur, um den schon seit über einem Jahrzehnt _überfälligen_
Schritt hinauszuzögern, Glas zu legen. Weil die Telekom in Glas eben
kein Monopol hat. Deshalb, und nur deshalb, pusht die Telekom VDSL,
weil es ihr ohnehin zum Untergang verurteiltes Monopol noch ein, zwei
Jahre rettet.
>erst spaeter koennte dann glas folgen wenn vdsl2 oder
>kupfernachfolger echt nicht mehr ausreichen.
Es macht technisch überhaupt keinen Sinn, uralte Technik immer weiter
auszulutschen, wenn schon seit dreißig Jahren der Nachfolger
marktreif zur Verfügung steht...
>zumindest vom keller bis in die wohnung liegen.
Stimmt, aber niemand hat die Hardware.
Mit LAN-Verkabelung im Haus muss man die Kabel erneuern, aber man
braucht keine neue Hardware zu kaufen, weder im Keller noch in den
Wohnungen.
>deswegen wird vdsl2
>als erster schritt dadrauf gefahren,
Das ist nicht der erste Schritt, sondern schon der vierte. Kat 1 war
nur gedacht für analoge Telefonie. Dann wurde ISDN drüber gefahren,
dann DSL, dann schnelleres DSL, jetzt VDSL.
Alles nur, um den schon seit über einem Jahrzehnt _überfälligen_
Schritt hinauszuzögern, Glas zu legen. Weil die Telekom in Glas eben
kein Monopol hat. Deshalb, und nur deshalb, pusht die Telekom VDSL,
weil es ihr ohnehin zum Untergang verurteiltes Monopol noch ein, zwei
Jahre rettet.
>erst spaeter koennte dann glas folgen wenn vdsl2 oder
>kupfernachfolger echt nicht mehr ausreichen.
Es macht technisch überhaupt keinen Sinn, uralte Technik immer weiter
auszulutschen, wenn schon seit dreißig Jahren der Nachfolger
marktreif zur Verfügung steht...